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Die Waldschule ist eine ehemalige Grundschule der Stadt Herne im Constantiner Wald. | {{Firma | ||
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Seit September 2013 ist das Schulgebäude von einer privaten Gesellschaft als Privatschule angepachtet, wobei vertraglich eine Kaufoption eingeräumt wurde. | Seit September 2013 ist das Schulgebäude von einer privaten Gesellschaft als Privatschule angepachtet, wobei vertraglich eine Kaufoption eingeräumt wurde. | ||
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==Verwandte Artikel== | |||
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==Quelle== | |||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2018, 10:20 Uhr
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Die Waldschule ist eine ehemalige Grundschule der Stadt Herne im Constantiner Wald.
Die Zeche Vereinigte Constantin der Große errichtete diese Schule als "Kleinkinderschule" - einem Vorläufer der Kindergärten - im Zuge ihres Siedlungsbau in Constantin. In dem zwischen der Zechenanlage und der Wiescherstraße liegenden Wäldchen, was von der Zeche als Naherholungsgebiet zur Zechenanlage dazugekauft wurde, entstand 1907 dieses Gebäude. Im Mai 1908 seiner Bstimmung übergeben, behütete damals eine Diakonisse 80 bis 90 Kinder, derenz Zahl bis 1912 auf bis zu 120 Kinder gestiegen war. Der Besuch dieser Kleinkinderschule war kostenlos.
Ebenfalls im Gebäude war seit 1908 für die Frauenen und Kinder der Kolonie eine Badeanstalt eingerichtet worden, welche kostenlos bis zu 1000 mal im Monat benutzt wurde! Auch eine eigene Bibliothek war vorhanden.
Nach dem Ende der beiden Schulen an der Kronenstraße wurde die Kleinkinderschule zur städtischen Grundschule umgebaut.
Im Juli 2012 wurde die mittlerweile seit dem 27. April 1994 unter Denkmalschutz stehende Schule leer gezogen.
Seit September 2013 ist das Schulgebäude von einer privaten Gesellschaft als Privatschule angepachtet, wobei vertraglich eine Kaufoption eingeräumt wurde.