Eislebener Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Benennung==
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08. März 2002, Bezirksvertretung Sodingen
08. März 2002, Bezirksvertretung Sodingen
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==Historie==
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Die Straße ist benannt nach Hernes ostdeutscher Partnerstadt [http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/Eisleben Lutherstadt Eisleben]. <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Eislebener-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref>
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Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland, Sachsen-Anhalt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Zu Ehren des größten Sohnes der Stadt führt Eisleben seit 1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eisleben gehört dem Bund der Lutherstädte an. Die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg haben sich zusammen zur Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt vereint.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Lutherstadt_Eisleben wikipedia.de]</ref>


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 21. April 2015, 03:52 Uhr

DEU Eisleben COA.svg

Benennung

08. März 2002, Bezirksvertretung Sodingen

Stadtbezirk

Sodingen

Ortsteil

Holthausen

Kartengitter

l3/m3

Historie

Die Straße ist benannt nach Hernes ostdeutscher Partnerstadt Lutherstadt Eisleben. [1] Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland, Sachsen-Anhalt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Zu Ehren des größten Sohnes der Stadt führt Eisleben seit 1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eisleben gehört dem Bund der Lutherstädte an. Die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg haben sich zusammen zur Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt vereint.[2]

Quellen