Schaeferstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen
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■ Details: Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 2½-geschossiges Wohnhaus mit angrenzender Bebauung. Es zeigt sich in einer Putz-Stuckfassade mit fleuraler Jugendstilornamentik und mittlerweile komplett übertünchter Ziegelornamentik. Das Gebäude ist bedeutend für die Stadt Herne, weil es die Geschichte der Stadt veranschaulicht und dokumentiert. Es bezeugt die Ausformung repräsentativer Bürgerhäuser in Herne in der Zeit um 1900.<ref>https://geodienste.herne.de</ref> | ■ Details: Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 2½-geschossiges Wohnhaus mit angrenzender Bebauung. Es zeigt sich in einer Putz-Stuckfassade mit fleuraler Jugendstilornamentik und mittlerweile komplett übertünchter Ziegelornamentik. Das Gebäude ist bedeutend für die Stadt Herne, weil es die Geschichte der Stadt veranschaulicht und dokumentiert. Es bezeugt die Ausformung repräsentativer Bürgerhäuser in Herne in der Zeit um 1900.<ref>https://geodienste.herne.de</ref> | ||
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Wohnhaus der jüdischen Familie [[Simon Kaufmann (1872-1929)|Simon Kaufmann]] / Weinberg | Ehem. Wohnhaus der jüdischen Familie [[Simon Kaufmann (1872-1929)|Simon Kaufmann]] / Weinberg | ||
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Version vom 7. Februar 2024, 16:41 Uhr
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Das Wohnhaus Schaeferstraße 17 ist unter der Nr. 654 am 25. Juli 2002 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. Dazu folgende Begründung:
Objektbeschreibung
DENKMAL NR. 654
■ Wohngebäude
■ Schaeferstraße 17, Herne-Mitte
■ Erbaut: 1904
■ Architektur: Gustav Otto Rahne, Duisburg
■ Details: Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 2½-geschossiges Wohnhaus mit angrenzender Bebauung. Es zeigt sich in einer Putz-Stuckfassade mit fleuraler Jugendstilornamentik und mittlerweile komplett übertünchter Ziegelornamentik. Das Gebäude ist bedeutend für die Stadt Herne, weil es die Geschichte der Stadt veranschaulicht und dokumentiert. Es bezeugt die Ausformung repräsentativer Bürgerhäuser in Herne in der Zeit um 1900.[2]
Bewohner
Ehem. Wohnhaus der jüdischen Familie Simon Kaufmann / Weinberg