Wilhelm Hüppe: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ 300px|thumb|Grabmal auf den Friedhof an der Mont-Cenis-Straße. Bild: Andreas Janik 2017. Josef Mönnigmann war sein Enkel. <big>'''Wilhelm Hüppe''' (geboren am 4. Oktober 1848 in Coesfeld-Stevede; † am 27. August 1896 in Herne), war ein Herne Schneidermeister.</big> <div class="inhalt" style="background-color:#FFFFFF;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:2em…“) |
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Er starb mit nur 47 Jahren an einem Magenleiden und wurde am 30. August 1896 auf dem katholischen Friedhof an der Mont-Cenis-Straße beigesetzt. Sein Grabstein ist noch erhalten. | Er starb mit nur 47 Jahren an einem Magenleiden und wurde am 30. August 1896 auf dem [[Katholischer Friedhof St. Bonifatius Herne (1891-1907)|katholischen Friedhof]] an der Mont-Cenis-Straße beigesetzt. Sein Grabstein ist noch erhalten. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 15:21 Uhr
Wilhelm Hüppe (geboren am 4. Oktober 1848 in Coesfeld-Stevede; † am 27. August 1896 in Herne), war ein Herne Schneidermeister.
Johann Bernhard Wilhelm Hüppe wurde als Sohn des Schullehrers Joseph Hüppe und dessen Ehefrau Maria Catharina Helms in der Bauerschaft Stevede geboren und am 5. Oktober 1848 in der Lambertuskirche din Coesfeld getauft.[1]
Hüppe erlernte den Beruf eines Schneiders und wanderte vor 1875 in Herne ein. Hier heiratete er am 27. November 1875 die aus Warstein stammende Elisabeth Goecke (1855-1930). Mit ihr hatte er 9 Kinder, wovon das jüngste Kind Emil sein Geburtsjahr 1892 nicht überlebte.
Laut Adressbücher wohnte er 1890 im Haus mit der Nummer 69, das später die Bezeichnung "Bahnhofstraße 69" erhielt.
Er starb mit nur 47 Jahren an einem Magenleiden und wurde am 30. August 1896 auf dem katholischen Friedhof an der Mont-Cenis-Straße beigesetzt. Sein Grabstein ist noch erhalten.
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Quellen
- ↑ Taufreg. Nr. 40/1848 der Landgemeinde
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