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<big>'''Adolf Prümers''' (* 1. September 1877 Burgsteinfurt + 25. September 1955 Herne<ref>Standesamt Herne. Sterberegister Nr. 907</ref>), war ein deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge.</big> | <big>'''Adolf Prümers''' (* [[1. September]] [[1877]] Burgsteinfurt + [[25. September]] [[1955]] Herne<ref>Standesamt Herne. Sterberegister Nr. 907</ref>), war ein deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge.</big> | ||
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Prümers war ein Verfechter des gemeinsamen Chorgesangs. Seine Meinung zum gemeinsamen musizieren spricht in der Aussage: „Fort, weit mit dem Operetten=Klingklang, fort auch mit dem Grammophon und fort mit dem Radiofunk=Konzert. Diese Musikmaschinen sind die Totengräber der deutschen Musik und der deutschen Seele.“<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/11559865?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Vgl.: Rheker, Albert: Grammophon-Radio. In: Die Glocke – Beckumer Volkszeitung vom 29. November 1927. Online auf Zeitpunkt.nrw]</ref> bände. | Prümers war ein Verfechter des gemeinsamen Chorgesangs. Seine Meinung zum gemeinsamen musizieren spricht in der Aussage: „Fort, weit mit dem Operetten=Klingklang, fort auch mit dem Grammophon und fort mit dem Radiofunk=Konzert. Diese Musikmaschinen sind die Totengräber der deutschen Musik und der deutschen Seele.“<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/11559865?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Vgl.: Rheker, Albert: Grammophon-Radio. In: Die Glocke – Beckumer Volkszeitung vom 29. November 1927. Online auf Zeitpunkt.nrw]</ref> bände. | ||
Als Leiter des Evangelischen Kirchenchores Hernes führte er in den Jahren seiner Wirkung vor Ort zahlreiche Werke auf. Am 1. April 1931 führte er unter seiner Leitung mit dem Kirchenchor, dem Männergesangsverein „Sangeslust 1868“, der Herner Orchestervereinigung und | Als Leiter des Evangelischen Kirchenchores Hernes führte er in den Jahren seiner Wirkung vor Ort zahlreiche Werke auf. Am 1. April 1931 führte er unter seiner Leitung mit dem Kirchenchor, dem Männergesangsverein „Sangeslust 1868“, der Herner Orchestervereinigung und Solisten sein Werk „Heliand“<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Heliand Die Heliand Handschrift diente ihm zur Vorlage dieses Oratoriums. Vgl. Wikipedia]</ref> zur Uraufführung.<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/5926901 Bochumer Anzeiger vom 7. April 1931. Online auf zeitpunkt.nrw]</ref> | ||
Seine bei ihm lebende Schwester Elisabeth übernahm dabei den Solopart des Alt. | Seine bei ihm lebende Schwester Elisabeth übernahm dabei den Solopart des Alt. | ||
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Eine Begutachtung seines Liedes „Ein einfacher Soldat“ durch die Preußische Akademie der Künste vom 10. April 1933 brachte als Urteil: „Wir haben die Komposition des Liedes [...] eingesehen und halten das Stück in künstlerischer Beziehung für wertlos. Auch in diesem Falle können wir nur die gute Absicht des Autors bestätigen, das Ergebnis aber fiel negativ aus.“<ref>[https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/bdc4ed94-4ccb-4a3e-bcb4-35f9037fe256.pdf PrAdK_1155 (deutsche-digitale-bibliothek.de) S. 413]</ref> | Eine Begutachtung seines Liedes „Ein einfacher Soldat“ durch die Preußische Akademie der Künste vom 10. April 1933 brachte als Urteil: „Wir haben die Komposition des Liedes [...] eingesehen und halten das Stück in künstlerischer Beziehung für wertlos. Auch in diesem Falle können wir nur die gute Absicht des Autors bestätigen, das Ergebnis aber fiel negativ aus.“<ref>[https://api.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/bdc4ed94-4ccb-4a3e-bcb4-35f9037fe256.pdf PrAdK_1155 (deutsche-digitale-bibliothek.de) S. 413]</ref> | ||
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Trotz seinem Bekenntnis zur tiefen Religiosität war Prümers Mitglied der NSDAP. Als PG trat er schnell ins RKddM (Reichskartell der deutschen Musikerschaft) als Funktionär auf. Er wurde Gruppenführer der Fachschaft der Musikerzieher, Kapellmeister, Chorleiter, Konzertierendem Künstler ( | Trotz seinem Bekenntnis zur tiefen Religiosität war Prümers Mitglied der NSDAP. Als PG trat er schnell ins RKddM (Reichskartell der deutschen Musikerschaft) als Funktionär auf. Er wurde Gruppenführer der Fachschaft der Musikerzieher, Kapellmeister, Chorleiter, Konzertierendem Künstler (Innen), Sänger (Innen), Musikkritiker, Musikalienhändler und Instrumentenbauer.<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/6886551?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Vgl. Castrop-Rauxeler Volkszeitung vom 22. August 1933. Online auf Zeitpunkt.nrw.]</ref> Ortsgruppenleiter war Fritz Magdalinski in Herne. | ||
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| 1911 || Lortzings Vorläufer in Münster. || [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/5867016?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Münsterischer Anzeiger 3. September 1911] | | 1911 || Lortzings Vorläufer in Münster. || [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/5867016?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Münsterischer Anzeiger 3. September 1911] | ||
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| 1912 || Der Geburtstag des Herrn Melidor. || [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/5869826?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Münsterischer Anzeiger 8. Juni 1912] | | 1912 || Der Geburtstag des Herrn Melidor. || [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/5869826?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Münsterischer Anzeiger 8. Juni 1912] |
Aktuelle Version vom 16. März 2023, 09:00 Uhr
Adolf Prümers (* 1. September 1877 Burgsteinfurt + 25. September 1955 Herne[1]), war ein deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge.
Bernhard Adolf Prümers wurde als Sohn des Kreistierarztes Adolf Friedrich Emmerin Prümers und dessen Frau Johanna Friderike Lina Hesse in Burgsteinfurt geboren und dort in der ev. Kiche am 25. September auf den Namen Bernhard Adolf getauft.[2]
Mit seinen Eltern zog er später nach Koblenz, wo er seine Schul- wie auch erste Musikalische Bildung erhielt.
Seine Ausbildung erfuhr er an den Konservatorien 1897-1899 an der Großherzoglichen Orchesterschule in Weimar (Orgel, Klavier, Violine)[3] , in Köln und Berlin (Heinrich Urban[4]). Neben ersten Musiktheoretischen Schriften gab er Klavier, Geige und Gesang und Musik-Theoretischen Unterricht in seiner damaligen Wohnung in Münster. Musiklehrer und Chorleiter war seine Berufsbezeichnung.
Im Herbst 1901 wurde er musikalischer Leiter des Musikvereins Lüdinghausen. [5] und im Frühjahr 1902 übernahm er die Leitung des Männergesangsverein „Philodia“ zu Münster.[6]. Diesen führte er bis zu seinem wegzug aus Münster.[7] Seit 1903 nennt er sich dann „Musikdirektor“.[8].
Im selben Jahr inseriert er zusammen mit dem Tonkünstler Ernst Brüggemann (1873-1961)[9] über eine Vereinigung „sämtlicher Musiklehrer u. Lehrerinnen Münsters“ über die Honorarfrage.[10].
1908 wurde er zum Chordirektor am Saarbrücker Thalia-Theater ernannt, 1907 war er in Basel wohnend.
Seine Musikkritischen Artikel werden gedruckt und vielerorts zitiert.
Ab 1920 war er in Recklinghausen tätig. In diesem Jahr wurde er auf dem 7. Westfälischen Sängertag in einen Musikausschuss gewählt. [11] Seit 1924 bis zu seinem Tode in Herne, im Hause Bahnhofstraße 52, ansässig.
Prümers war ein Verfechter des gemeinsamen Chorgesangs. Seine Meinung zum gemeinsamen musizieren spricht in der Aussage: „Fort, weit mit dem Operetten=Klingklang, fort auch mit dem Grammophon und fort mit dem Radiofunk=Konzert. Diese Musikmaschinen sind die Totengräber der deutschen Musik und der deutschen Seele.“[12] bände.
Als Leiter des Evangelischen Kirchenchores Hernes führte er in den Jahren seiner Wirkung vor Ort zahlreiche Werke auf. Am 1. April 1931 führte er unter seiner Leitung mit dem Kirchenchor, dem Männergesangsverein „Sangeslust 1868“, der Herner Orchestervereinigung und Solisten sein Werk „Heliand“[13] zur Uraufführung.[14] Seine bei ihm lebende Schwester Elisabeth übernahm dabei den Solopart des Alt.
Sein Oratorium „Das Sakrament des Altares“ wurde „zuletzt [durch] die besonders weihevolle Gestaltung des sakralen Aktes durch einen Herner Geistlichen […] angeregt“. [15]
Eine Begutachtung seines Liedes „Ein einfacher Soldat“ durch die Preußische Akademie der Künste vom 10. April 1933 brachte als Urteil: „Wir haben die Komposition des Liedes [...] eingesehen und halten das Stück in künstlerischer Beziehung für wertlos. Auch in diesem Falle können wir nur die gute Absicht des Autors bestätigen, das Ergebnis aber fiel negativ aus.“[16]
Den Höhepunkt seines Schaffens und wirkens hatte er zu Beginn des dritten Reiches längst hinter sich.
Täterschaft
Trotz seinem Bekenntnis zur tiefen Religiosität war Prümers Mitglied der NSDAP. Als PG trat er schnell ins RKddM (Reichskartell der deutschen Musikerschaft) als Funktionär auf. Er wurde Gruppenführer der Fachschaft der Musikerzieher, Kapellmeister, Chorleiter, Konzertierendem Künstler (Innen), Sänger (Innen), Musikkritiker, Musikalienhändler und Instrumentenbauer.[17] Ortsgruppenleiter war Fritz Magdalinski in Herne.
Der Bearbeiter dieses Artikels kann und wird als Laienhistoriker keine Schlüsse über das Verhalten, die Ursachen und Wirkungen dieser dargestellten Person anstellen. Jedoch ist diese Person stadtgeschichtlich interessant und wird daher hier aufgenommen.
Familie
Prümers war verheiratet und hatte mindestens einen Sohn: Ewerwin Prümers, der ebenfalls Musiker (Organist und Chorleiter) wurde.
Werke (Auswahl)
Musik (Auswahl)
Opus | Jahr | Titel | Uraufführung | Quelle |
---|---|---|---|---|
1907 | Prümers, Adolf: Zwölf Kinderlieder. | In: DBeU 34 (1907), S. 310, 319, 327 | ||
1915 | *1915 Hindenburg der Befreier. | |||
1918 | Guten Morgen, Prümers, Adolf. - Godesberg : Fr. Ullrich, [um 1918] | |||
50 | 1922 | Sonnensegen ... Adolf Prümers. Erste Symphonie für Männerchor a capella. a) Sonnenaufgang. b) Lebensfreude. c) Sonnenkinder (Scherzo). d) Abendgluten (Finale) | ||
56 | 1924 | Von Lenz zu Lenz : ein Liedr-Zyklus / Adolf Prümers. Dichtg v. Langer Erich . Für (4stgn) M.-Chor m. S. -od. T.-Solo, Klav.-od. Orch.-Begl. u. verbindende Dichtg komp. | https://d-nb.info/100524751X | |
1924 | „Westfalen sind wir“ | |||
1926 | Sieger des Lebens. Sinfonie für Männerchor. | Kritik der westdeutschen (!) Uraufführung in der Dortmunder Zeitung vom 2. März 1926. Online auf Zeitpunkt.nrw | ||
1929 | Jesus segnet die Kindelein - Prümers, Adolf. - Leipzig : Breitkopf & Härtel | |||
1929 | Drei Zeitlieder der Technik für Männerchor. „Motorwagen“, „Flugzeug“ und „Eiserne Bergkatze“ (=Alpenhochbahn). | |||
72 | 1931 | „Heliand“, Oratorium für Chor, Soli und Orchester. Op 72. | ||
1933 | „Romanze vom großen Bergbau der Welt“. Männerchor, Sopran und Bass Soli und Kammerorchester. | Uraufführung d.d. Oestricher MGV Dortmund. | https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/1101748?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 | |
1933 | Drittes Reich-Siegheil!, vierstimmiger Männerchor. Verlag von Schweers & Haake. | |||
1935 | „Die Mailänder Passion des Jahres 387", Oratorium für Soli, gem. Chor, Streichquintett und Orgel. | Dortmunder Zeitung vom 22. Mai 1935. Online auf zeitpunkt.nrw | ||
1937 | 11. September: "Die königliche Hochzeit". Oratorium | Kreuzkirche (40 Jahre Chor) |
Tremonia vom 29.01.1939. | |
1940 | „Langemarck“, Chorwerk. | Urauführung Linz an der Donau 19.03.1940 | https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/6953109?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 | |
1942 | „Salus von Tarsus“ Oratorium (5.) für Chor, Solisten und Orchester. | https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/1265071?query=%22Adolf%20Pr%C3%BCmers%22 Langenberger Zeitung vom 24. April 1942. | ||
1942 | „Deutsches Dichterland“. Kantate für Sopran und Bariton, Männerchor und Orchester. | |||
1950? | Im Dom des Waldes. Chor-Part. | |||
1950? | Lobgesang – Lobet Gott, ihr Millionen! Musik von Wildt, Theo. Text von Adolf Prümers- Dortmund : Wildt, [1950], Chor-Part. | https://d-nb.info/1006972080 | ||
15 | Zwei Konzertstücke für Streich-Orchester, op. 15 / Adolf Prümers. Brühl: Musikverlag Fr. Kistner & C. F. W. Siegel | |||
16 | No. 1. Einkehr: „Bei einem Wirte wundermild“ f. Männerchor im Volkston. Part. u. St; Prümers, Adolf. | |||
43 | Brummbär, f. Männerchor. Part. u. St. Part. u. St. 8. 1/60 | |||
51 | „Das Sakrament des Altars“ Oratorium für <Soli (Sopran, Alt, Baß), Gemischten Chor, Streichorchester und Orgel, von Adolf Prümers | |||
61 | Einsame Nacht , (Fünf Männerchöre) no. 2 (Text: Hermann Hesse) !! !! | |||
62 | Die Schnitterin : vor einem grünen Walde ... ; Op. 62, Nr. 4 / Adolf Prümers. T.: Martin Greif. . Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005247927 | ||
„Lippe Detmold“. Bearbeitung Prümers | ||||
Urlicht : Kyrie eleison! ; o Röslein rot! ; aus ʺDes Knaben Wunderhornʺ. Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005248737 | |||
Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/995058458 | |||
Schönster Herr Jesu für großem Chor. | https://d-nb.info/997218789 | |||
Drei im Paradiese ... / T.: Adolf Prümers. Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005248265 | |||
Ernst-Bertram-Fuge : sehr langsam und wie Tropfen fallend ... / Adolf Prümers. T.: Ernst Bertram. Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005248370 | |||
Des Liedes Heimat : aus weiten Himmelsfernen ... / Text: A. Prümers , Für Männerchor | https://d-nb.info/995290296 | |||
Die Bäume : ich weiß, das wahre und vollkommʹne Leben / Adolf Prümers. Russ. T.: Nikolaj Stepanowitsch Gumilev. Dt. T.: Luise Hohorst. Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005248079 | |||
Zwei Männerchöre: Das klagʹ ich laut. - Herr, laß mich nicht versinken / Adolf Prümers. T.: A. Prümers. Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005248648 | |||
Geborgen : nimm mein Herz in dich hinein / Adolf Prümers. T.: Hans Franck. Chorsatz für 4stg. Männerchor. | https://d-nb.info/1005248451 | |||
"Ein einfacher Soldat". | ||||
Letzte Fahrt, für gemischten Chor | ||||
Sturmvögel: Sturmvögel brausen durch das. Land" (Text: Bruno Schönlank). | ||||
Wir kommen: „Wir sammeln die Reihen". Text: Ludwig Lessen. | ||||
"Deutscher Wald"(Tempel des Waldes, Elfentanz, Frühlingsmorgenrot). Männerchor=Symphonie |
Schriften (Auswahl)
Jahr | Artikel/Werk | Quelle |
---|---|---|
1900 | „Lex Heinze in der Musik“ | Wattenscheider Zeitung vom 4. August 1900 Online auf Zeitpunkt.nrw |
1903 | „Silcher oder Hegar“. Leipzig | |
1907 | Adolf Prümers , Wir protestieren !, in : SH , Nr.11 , 1907 , S.187f . | |
1907 | „Münster und seine Musiker – Ein Beitrag zur Musikgeschichte der Stadt Münster“. | Artikel im Münsterischen Anzeiger vom 7. September 1907. Online auf Zeitpunkt.nrw |
1907 | „Wenn das Salz dumm wird!“ (1907), in: Shigihara. (Hrsg.), „Die Konfusion in der Musik“ (wie Anm. 3), S. 311–313, hier S. 312.) | |
1907 | Zwölf Kinderlieder. Eine analytische Studie. in: Pädagogisches Magazin Hrsg. von Friedrich Mann. 313. Heft. Langensalza, 1907 | https://www2.hu-berlin.de/archrefpaed/dokument.php?nr=315464 |
1908 | Berühmte Thomaskantoren und ihre Schüler. Musikalisches Magazin, Hft. 20 | |
1908 | Die Prinzipien der Kinderlieder im Kunstlied. in: Pädagogisches Magazin Hrsg. von Friedrich Mann. 332. Heft. Langensalza, 1908 | https://www2.hu-berlin.de/archrefpaed/dokument.php?nr=315482 |
1910 | „Philipp Friedrich Silcher, der Meister des deutschen Volkslieds. Zur 50jährigen Gedächtnisfeier seines Todes (26. August 1910) dem deutschen Volke dargeboten“. Stuttgart. 96 S. | |
1911 | Lortzings Vorläufer in Münster. | Münsterischer Anzeiger 3. September 1911 |
1911 | Die Schlacht bei Ilsenburg (Humoreske) | Münsterischer Anzeiger 22. Juni 1911 |
1912 | Der Geburtstag des Herrn Melidor. | Münsterischer Anzeiger 8. Juni 1912 |
1912 | Friedrich II . , wie ihn Burney kannte , in : Die Tonkunst 16 ( 1912 ) S. 51 | |
1912 | Aus Konradin Kreutzers Briefwechsel. In: Neue Musik-Zeitung 33 (1912), S. 298– 301; 358–361; 379–381; 437–441. | |
1913 | Über das Kantorenwesen. Musikalisches Magazin Hft. 56 | |
1914 | Georg Motz, der Tilsiter Kantor. (1653–1733), in: Neue Zs. für Musik 81 (1914), S. 293; | |
1915 | Das deutsche Musikleben und seine 'Entlausung.'” Neue Zeitschrift für Musik 82 (1915): 276. | |
1917 | Kriegserlebnisse eines Musik-Papsers. Erster Band: Zwischen Zivil und Militär. Leipzig | |
1922 | Systematik der musikalischen Terminologie. Die Musikwelt. Hft. 01/1922. | Online |
1922 | Der musikalische Baustein „Nr. 5-6-5“. Neue Zeitschrift für Musik, 89 Jg. 1922. S. 525 | |
1924 | Der Dialekt in der Musik. Neue Zeitschrift für Musik, 91 Jg. 1924. S. 431 | |
1933 | Die Gleichschaltung der Herzen. In: Tonkunst 37 1933. Nr. 20. S. 261f. | |
1933 | Zum Zusammenschluß-Gebot. In: Tonkunst 37 1933. Nr. 23. S. 305. | |
1934 | Stählerne Romantik. In: Tonkunst 37 1934. Nr. 17. S. 258f. | |
1935 | Das neunzehnte Jahrhundert. In: ASZ 29 1935. Nr. 3, S. 37 | |
1935 | Das bürgerliche Konzert. In: Tonkunst 39 1935. Nr. 7. S. 98. | |
1940 | Fritz Sporns Oratorium „Deutschland“. Neue Zeitschrift für Musik, 107 Jg. 1940. S. 333 | |
1944 | Beethoven-Zyklus des Bochumer Orchesters. | Artikel im Castroper Anzeiger vom 10. Juni 1944. |
1944 | Große Sauerländische Kunstaustellung Hagen 1944. . | Artikel im Castroper Anzeiger vom 26. Juni 1944 |
1953 | Kriegsschaden in der sowjetischen Besatzungszone | Petition an den deutschen Bundestag. |
1912 | - Etwas vom Takt. Die Tonkunst 15, S. 16. |
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ Standesamt Herne. Sterberegister Nr. 907
- ↑ Taufregister Nr. 66
- ↑ Webseite des Sophie Drinker Instituts Weimar
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Urban
- ↑ Münsterischer Anzeiger vom 23. Januar 1902. Online auf zeitpunkt.nrw.
- ↑ Münsterischer Anzeiger vom 5. Juni 1902. Online auf zeitpunkt.nrw.
- ↑ 75 Jahre MGV. „Philodia“ Münster. Artikel im Münsterischen Anzeiger vom 5. Dezember 1930. Online auf Zeitpunkt.nrw
- ↑ Münsterischer Anzeiger vom 20. April 1903. Online auf zeitpunkt.nrw.
- ↑ Stadt Münster
- ↑ Münsterischer Anzeiger vom 2. Juli 1903. Online auf zeitpunkt.nrw.
- ↑ Dortmunder Zeitung vom 4. Oktober 1920.
- ↑ Vgl.: Rheker, Albert: Grammophon-Radio. In: Die Glocke – Beckumer Volkszeitung vom 29. November 1927. Online auf Zeitpunkt.nrw
- ↑ Die Heliand Handschrift diente ihm zur Vorlage dieses Oratoriums. Vgl. Wikipedia
- ↑ Bochumer Anzeiger vom 7. April 1931. Online auf zeitpunkt.nrw
- ↑ Wie unsere Tonsetzer schaffen – Adolf Prümers. In: Hildener Rundschau vom 18. Februar 1933. Online auf zeitpunkt.nrw
- ↑ PrAdK_1155 (deutsche-digitale-bibliothek.de) S. 413
- ↑ Vgl. Castrop-Rauxeler Volkszeitung vom 22. August 1933. Online auf Zeitpunkt.nrw.
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