Moßkampweg: Unterschied zwischen den Versionen
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| Benennung = 18. Januar | | Benennung = | ||
|TagMonat=18. Januar | |||
|Jahr=1929 | |||
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| Von = Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne <ref>Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1929, Teil II, Stück 9, Nr. 154.</ref> | | Von = Oberbürgermeister<ref>[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/5897367?query=Mo%C3%9Fkampweg Bochumer Anzeiger vom 28. Januar 1929. Online auf Zeitpunkt.NRW]</ref>, Polizeipräsident Bochum,<br>Polizeiamt Herne <ref>Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1929, Teil II, Stück 9, Nr. 154.</ref> | ||
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| Stadtbezirk = Wanne | | Stadtbezirk = Wanne | ||
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Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Moskamp“ in der Gemarkung Bickern, Flur III, genannt Bickern. <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.</ref> Das mittelhochdeutsche Wort „moos“ bedeutet Sumpf und „kamp“ ist das eingegrenzte Acker-, Wiesen- oder Weideland. Man kann annehmen, dass dieses Land früher sumpfig gewesen ist. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Moskamp“ in der Gemarkung Bickern, Flur III, genannt Bickern. <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.</ref> Das mittelhochdeutsche Wort „moos“ bedeutet Sumpf und „kamp“ ist das eingegrenzte Acker-, Wiesen- oder Weideland. Man kann annehmen, dass dieses Land früher sumpfig gewesen ist. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
Aktuelle Version vom 22. Januar 2023, 23:56 Uhr
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Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Moskamp“ in der Gemarkung Bickern, Flur III, genannt Bickern. [3] Das mittelhochdeutsche Wort „moos“ bedeutet Sumpf und „kamp“ ist das eingegrenzte Acker-, Wiesen- oder Weideland. Man kann annehmen, dass dieses Land früher sumpfig gewesen ist. [4]
Literatur
- Jellinghaus 1923, S. 119 f. u. 142.
Lesen Sie auch
- 1929 (← Links)
- 18. Januar (← Links)
- Kotten Dreiskamp (Endemann) (← Links)
Quellen
- ↑ Bochumer Anzeiger vom 28. Januar 1929. Online auf Zeitpunkt.NRW
- ↑ Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1929, Teil II, Stück 9, Nr. 154.
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997