1243: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1243 verpflichteten sich vertraglich gegen nicht genanntes Entgelt ("Stillhaltegeld", wie es die Römer früher den Germanen ebenfalls bewilligten), die Gebrüder Gerlach und Wessel v. Strünkede dem Erzbischof v. Köln gegenüber, mit dem Grafen v. Kleve keinen Frieden zu schließen, solange ersterer sich mit letzterem im Kriegszustande befinde. (Quelle wie unter azzo, Urkundenbuch vn.)<ref>Herne - unsere Stadt, September 1964, S.16</ref> | * 1243 verpflichteten sich vertraglich gegen nicht genanntes Entgelt ("Stillhaltegeld", wie es die Römer früher den Germanen ebenfalls bewilligten), die Gebrüder Gerlach und Wessel v. Strünkede dem Erzbischof v. Köln gegenüber, mit dem Grafen v. Kleve keinen Frieden zu schließen, solange ersterer sich mit letzterem im Kriegszustande befinde. (Quelle wie unter azzo, Urkundenbuch vn.)<ref>Herne - unsere Stadt, September 1964, S.16</ref> | ||
< | * 1243 wird Conradus de [[Auf der Dorneburg|Dorenburg]] genannt, der vielleicht schon in einer von Gräften und Wällen umgebenen Burg wohnte. | ||
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* Gerlach (Gerlacus) und Wessel (Wezelus) de Strünkede (Strunkede), Ritter, versprechen während der Fehde zwischen Erzbischof Konrad von Köln und den Grafen von Kleve, Vater und Sohn, mit diesen keinen Frieden zu schließen und verpflichten sich, in ihren Gütern, die zur Burg Strünkede gehören, 200 Mark bis zum Fest Johannis Baptist (als Lehen) anzuweisen. | |||
: Bürgen: Albertus de Störmede (Sturmede), Bernardus de Dülmen (Dulmene), Henricus de Volmarstein (Volmarstene), Theodericus de Herne, Gerardus de Leten, Hugo de Humewiht, Theodericus de Vittinghoff (Vitinchoven), Melanus et Gerardus de Dülmen (Dulmene), Winmarus de Vittinghoff (Vitinchoven), Conradus de Derenburg <ref>http://www.westfaelische-geschichte.de/que102317</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2022, 16:09 Uhr
Was geschah 1243?
Ereignisse
- Erste urkundliche Nennung der damaligen Burg Strünkede als „castro nostro Strunkede“.
- 1243 verpflichteten sich vertraglich gegen nicht genanntes Entgelt ("Stillhaltegeld", wie es die Römer früher den Germanen ebenfalls bewilligten), die Gebrüder Gerlach und Wessel v. Strünkede dem Erzbischof v. Köln gegenüber, mit dem Grafen v. Kleve keinen Frieden zu schließen, solange ersterer sich mit letzterem im Kriegszustande befinde. (Quelle wie unter azzo, Urkundenbuch vn.)[1]
- 1243 wird Conradus de Dorenburg genannt, der vielleicht schon in einer von Gräften und Wällen umgebenen Burg wohnte.
11. April
- Gerlach (Gerlacus) und Wessel (Wezelus) de Strünkede (Strunkede), Ritter, versprechen während der Fehde zwischen Erzbischof Konrad von Köln und den Grafen von Kleve, Vater und Sohn, mit diesen keinen Frieden zu schließen und verpflichten sich, in ihren Gütern, die zur Burg Strünkede gehören, 200 Mark bis zum Fest Johannis Baptist (als Lehen) anzuweisen.
- Bürgen: Albertus de Störmede (Sturmede), Bernardus de Dülmen (Dulmene), Henricus de Volmarstein (Volmarstene), Theodericus de Herne, Gerardus de Leten, Hugo de Humewiht, Theodericus de Vittinghoff (Vitinchoven), Melanus et Gerardus de Dülmen (Dulmene), Winmarus de Vittinghoff (Vitinchoven), Conradus de Derenburg [2]
Quellen
- ↑ Herne - unsere Stadt, September 1964, S.16
- ↑ http://www.westfaelische-geschichte.de/que102317
Das Jahr 1243 wird in folgenden Artikeln erwähnt:
- Auf der Dorneburg (← Links)
- Schloss Strünkede (← Links)
- Urkunde 1243 April 11 (← Links)
- 1238 (← Links)
- 1240 (← Links)
- Haranni (← Links)