Henri-Dunant-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Der Schweizer Philanthrop Henri Dunant (geboren am 8. Mai 1828 in Genf, gestorben am 30. Oktober 1910 in Heiden) schilderte in seinem Buch „Un souvenir de Solférino“ das Elend der Kriegsverletzten. Er gab 1864 den Anstoß zur Genfer Konvention und zur Gründung des „Roten Kreuzes“. | Der Schweizer Philanthrop Henri Dunant (geboren am 8. Mai 1828 in Genf, gestorben am 30. Oktober 1910 in Heiden) schilderte in seinem Buch „Un souvenir de Solférino“ das Elend der Kriegsverletzten. Er gab 1864 den Anstoß zur Genfer Konvention und zur Gründung des „Roten Kreuzes“. | ||
{{Infobox Straße | {{Infobox Straße | ||
| Bild = | | Bild = [[Datei:Henri-Dunant-Strasse 1971 TS 20210718.jpg|400px|center]] | ||
| Bildinfo = | | Bildinfo =Henri-Dunant-Straße am 18.07.2021 | ||
| Benennung = | | Benennung = | ||
|TagMonat=16. Dezember | |TagMonat=16. Dezember | ||
Aktuelle Version vom 18. Juli 2021, 08:46 Uhr
Der Schweizer Philanthrop Henri Dunant (geboren am 8. Mai 1828 in Genf, gestorben am 30. Oktober 1910 in Heiden) schilderte in seinem Buch „Un souvenir de Solférino“ das Elend der Kriegsverletzten. Er gab 1864 den Anstoß zur Genfer Konvention und zur Gründung des „Roten Kreuzes“.
| ||||||||||||||||||||||||||||||||
Historie
1901 erhielt Dunant den Friedensnobelpreis. [2]
Literatur
Lesen Sie auch
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1969 - 1970, Blatt 16, TOP 7 a.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
