Emscherbrücher (Denkmal): Unterschied zwischen den Versionen

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An der Heidstraße wurde am 23. April 1960 vor dem Seniorenzentrum „[[Flora Marzina]]“ das in Bronze gegossene Wappentier der Stadt Wanne-Eickel, ein Wildpferd vom Typ „Emscherbrücher“ als Denkmal im öffentlichen Raum verewigt.  
An der Heidstraße wurde am 23. April 1960 vor dem Seniorenzentrum „[[Flora Marzina]]“ das in Bronze gegossene Wappentier der Stadt Wanne-Eickel, ein Wildpferd vom Typ „Emscherbrücher“ als Denkmal im öffentlichen Raum verewigt.  


Stolz nahmen Oberbürgermeister [[Edmund Weber]] und Oberstadtdirektor [[Alfred Hufeld]] die Enthüllung in Anwesenheit des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein vor. Die 650 kg schwere Skulptur erhebt sich über einem 1,50 m hohen Sockel aus Kieselsandstein.
Stolz nahmen Oberbürgermeister [[Edmund Weber]] und Oberstadtdirektor [[Alfred Hufeld]] die Enthüllung in Anwesenheit des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein (1905–1970) vor. Die 650 kg schwere Skulptur erhebt sich über einem 1,50 m hohen Sockel aus Kieselsandstein.





Version vom 4. März 2015, 09:42 Uhr

Emscherbrücher.jpg

An der Heidstraße wurde am 23. April 1960 vor dem Seniorenzentrum „Flora Marzina“ das in Bronze gegossene Wappentier der Stadt Wanne-Eickel, ein Wildpferd vom Typ „Emscherbrücher“ als Denkmal im öffentlichen Raum verewigt.

Stolz nahmen Oberbürgermeister Edmund Weber und Oberstadtdirektor Alfred Hufeld die Enthüllung in Anwesenheit des Hagener Künstlers Gustav Müller-Blankenstein (1905–1970) vor. Die 650 kg schwere Skulptur erhebt sich über einem 1,50 m hohen Sockel aus Kieselsandstein.



Quellen

Stadtarchiv Herne:

Dokumentationsbibliothek: Sammlung Denkmäler

Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008

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