1527: Unterschied zwischen den Versionen
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* Vicentius [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|von Eickel]] (Ekel), Sohn des Hinricks zu Sevinghausen, verpflichtet sich, dem [[Von Gysenberg (Adelsgeschlecht)|Johann von dem Gysenberge]] und dessen Frau Anna für ein gutes schwarzschimmelnes Pferd, wofür er 60 Goldgulden zahlen will, eine jährliche Rente von 3 Goldgulden aus seinem Hof zu Obercastrop im Gericht und Kirchspiel Castrop auf St. Martini zu zahlen.<ref>Urkunde 1527 März 7</ref> | |||
'''19. März''' | |||
* Gerhadus Ahausen, preister, ter tyt vicarius [[Johanneskirche (Eickel)|sante Joriens altairs]] in Eickell, bekundet, daß er aus dem Kusenhove, dem vorgenannten altar gehoerig, twie schepelss gudes saedt landts, gelegen tegen den Hilwech, beneven juncker [[Von Hugenpoet (Adelsgeschlecht)|Hügenpots]] twier malderse, sin geheten die Langgeir, an Johan von Loe, bastart, und Kunen, Eheleute, verkauft habe.<ref>Urkunde 1527 März 19</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2021, 18:27 Uhr
Was geschah 1527?
Ereignisse
7. März
- Vicentius von Eickel (Ekel), Sohn des Hinricks zu Sevinghausen, verpflichtet sich, dem Johann von dem Gysenberge und dessen Frau Anna für ein gutes schwarzschimmelnes Pferd, wofür er 60 Goldgulden zahlen will, eine jährliche Rente von 3 Goldgulden aus seinem Hof zu Obercastrop im Gericht und Kirchspiel Castrop auf St. Martini zu zahlen.[1]
19. März
- Gerhadus Ahausen, preister, ter tyt vicarius sante Joriens altairs in Eickell, bekundet, daß er aus dem Kusenhove, dem vorgenannten altar gehoerig, twie schepelss gudes saedt landts, gelegen tegen den Hilwech, beneven juncker Hügenpots twier malderse, sin geheten die Langgeir, an Johan von Loe, bastart, und Kunen, Eheleute, verkauft habe.[2]
Gestorben
Quellen
Das Jahr 1527 wird in folgenden Artikeln erwähnt: