1320: Unterschied zwischen den Versionen
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< | * Die Burgmannen zu Strünkede, Albert und Adolf von dem Hamme (Bochum) erhalten zwei Güter in Riemke und den Hof Holsterhausen als Burglehen. <ref>Herne - unsere Stadt, November 1964, S.18</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2021, 15:37 Uhr
Was geschah 1320?
Ereignisse
- Offensichtlich hat den Strünkedern die Zerstörung ihrer Burg (1317) nicht viel ausgemacht, denn sie begannen bald mit dem Wiederaufbau, der 1320 wohl beendet oder weit vorgeschritten war, denn nun erschien der Graf Mark wieder mit Heeresmacht und eroberte zum zweitenmal Strünkede, obwohl auf Ersuchen der Strünkeder der Klever Graf mit einem Entsatzheer heranzog, aber unverrichteter Sache wieder abziehen mußte. H. Pennings berichtet (Seite 252), zuvor habe der Graf v. Kleve versucht, mit dem Bischof von Münster (1320) Strünkede zu entsetzen. Das müssen bitterböse Jahre für das Geschlecht von Strünkede gewesen sein, zumal ihre "Großmachtträume" schon allein durch das Lehnsverhältnis zu Kleve längst ausgeträumt waren. [1]
- Die Burgmannen zu Strünkede, Albert und Adolf von dem Hamme (Bochum) erhalten zwei Güter in Riemke und den Hof Holsterhausen als Burglehen. [2]
- Die Herren von Düngelen sind das erste urkundlich bezeugte Rittergeschlecht auf der Schadeburg.[3]
Quellen
- ↑ Herne - unsere Stadt, November 1964, S.17
- ↑ Herne - unsere Stadt, November 1964, S.18
- ↑ http://www.emmaus-herne.de/wp-content/uploads/2010/09/Chronik-bis-2000.pdf, S. 1
Das Jahr 1320 wird in folgenden Artikeln erwähnt: