Haus Deutsche Eiche: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Gaststätte Deutsche Eiche.jpg|350px|thumb|Haus Deutsche Eiche]] | {{Infobox Gaststätte | ||
|Name=Haus Deutsche Eiche | |||
|Text= | |||
|Bild=[[Datei:Kaiserstraße-Bismarkstraße Gerd Biedermann 20150902.jpg|400px|zentriert]] | |||
|Bildinfo=Das Haus im September 2015 | |||
|Eröffnet= | |||
|Durch= | |||
|Inhaber=Carl Sehrbruch, Wilms Urban | |||
|Auch_bekannt_als=Haus Urban | |||
|Geschlossen= | |||
|Strasse=Bismarckstraße | |||
|Nr.=90 | |||
|Saal=Ja | |||
|Kegelbahn= | |||
|Stadtbezirk=Herne-Mitte | |||
|Ortsteil=Baukau | |||
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Wilms Urban war der letzte Gastwirt, der ab [[1975]] das Haus Urban betrieb. Mittlerweile wird das Gebäude von einer Zahnarzt- und Rechtsanwaltspraxis genutzt. | |||
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[[Datei:Gaststätte Deutsche Eiche.jpg|350px|left|thumb|Haus Deutsche Eiche]] | |||
Die Postkarte aus dem Jahr [[1907]] zeigt die Gaststätte Deutsche Eiche an der [[Bismarckstraße]]/[[Kaiserstraße]], die von Carl Sehrbruch bewirtschaftet wurde. Für die evangelische Kirchengemeinde baute er einen etwa 170 qm großen Saal, den er gegen eine jährliche Entschädigung von 200 Mark für gottesdienstähnliche Zwecke vermietete. Von Ende [[1896]] bis zum Kirchenbezug im März [[1900]] wurden hier Gottesdienste gefeiert. | Die Postkarte aus dem Jahr [[1907]] zeigt die Gaststätte Deutsche Eiche an der [[Bismarckstraße]]/[[Kaiserstraße]], die von Carl Sehrbruch bewirtschaftet wurde. Für die evangelische Kirchengemeinde baute er einen etwa 170 qm großen Saal, den er gegen eine jährliche Entschädigung von 200 Mark für gottesdienstähnliche Zwecke vermietete. Von Ende [[1896]] bis zum Kirchenbezug im März [[1900]] wurden hier Gottesdienste gefeiert. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2020, 06:48 Uhr
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Wilms Urban war der letzte Gastwirt, der ab 1975 das Haus Urban betrieb. Mittlerweile wird das Gebäude von einer Zahnarzt- und Rechtsanwaltspraxis genutzt.
Die Postkarte aus dem Jahr 1907 zeigt die Gaststätte Deutsche Eiche an der Bismarckstraße/Kaiserstraße, die von Carl Sehrbruch bewirtschaftet wurde. Für die evangelische Kirchengemeinde baute er einen etwa 170 qm großen Saal, den er gegen eine jährliche Entschädigung von 200 Mark für gottesdienstähnliche Zwecke vermietete. Von Ende 1896 bis zum Kirchenbezug im März 1900 wurden hier Gottesdienste gefeiert.
Verwandte Artikel
Quellen
Stadtarchiv Herne: Dokumentationsbibliothek, Sammlungen Baukau und Gaststätten; Fotosammlung
Robert Grabski, Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977