Urkunde 1716 Juli 7: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
K (Textersetzung - „== Anmerkungen == <references/>“ durch „==Einzelnachweise== <references/>“) |
K (Textersetzung - „<blockquote>“ durch „“) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{Urkunde}} | {{Urkunde}} | ||
== Urkundentext == | == Urkundentext == | ||
7. Juli [[1733]]: König Friedrich Wilhelm von Preußen bestätigt die von den 5 eingesessenen Ritterbürtigen des Gerichts Castrop | 7. Juli [[1733]]: König Friedrich Wilhelm von Preußen bestätigt die von den 5 eingesessenen Ritterbürtigen des Gerichts Castrop | ||
:die [[Von Gysenberg (Adelsgeschlecht)|v. Gysenberg]] zu Heinrichenburg, | :die [[Von Gysenberg (Adelsgeschlecht)|v. Gysenberg]] zu Heinrichenburg, |
Aktuelle Version vom 20. Januar 2018, 01:20 Uhr
Urkundentext
7. Juli 1733: König Friedrich Wilhelm von Preußen bestätigt die von den 5 eingesessenen Ritterbürtigen des Gerichts Castrop
- die v. Gysenberg zu Heinrichenburg,
- Gysenberg Vörde,
- die verwitwete Philippine Adolfine geb. v. Neuhoff und Erbgenohmen von Romberg zu Bladenhorst,
- die Vormünder der Pupillen des Freiherrn von Palandt zu Schadeburg, klevischen Marschalls,
- die Witwe Elisabeth Gertrud von Schell geb.v. Padberg)
- und den Richter und Advokaten Johann Heinrich Callenberg beanspruchte Civil- und Criminal- Jurisdiktion über ihre im Gericht und Freiheit Castrop belegenen Güter gegen Zahlung von 6500 Rtlr.
Quelle
- Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Adelige Häuser, Familien, Höfe, A 458 Haus Rechen (Dep.) Nr. 2790 [1]
Verwandte Artikel