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Version vom 31. Dezember 2017, 10:29 Uhr
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Text mit Hintergrund:
Urkunde1001
Erstellt einen Textkasten von 600 px Breite mit Urkundenpapier als Hintergrund. (Diese Vorlage ist nicht für die Mobile Ansicht geeignet!)
Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe.
Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?
Kopiervorlage
<div id="urkunde1001-div" style="border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:7em 7em 2em 8em;font-size:15px;max-width:600px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
Papier1000
Erstellt einen Textkasten mit 1000 px Breite und dem Hintergrund aus der Vorlage:Urkunde.
Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen.
Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.
Kopiervorlage
<div id="papier1000-div" style="border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:16px;max-width:1000px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
Papier640
Erstellt einen Textkasten mit 640 px Breite und dem Hintergrund aus der Vorlage:Urkunde.
But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful.
Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure. To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
Kopiervorlage
<div id="papier640-div" style="border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:15px;max-width:640px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
Zeitung1000
Erstellt einen Textkasten mit 800 px Breite und einem grauen Hintergrund.
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Kopiervorlage
<div id="zeitung1000-div" style="border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:15px;max-width:800px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
Mehrspaltiger Text:
Text mit farbigem Hintergrund und angepasst auf die Monitorauflösung. Je breiter der Monitor, desto mehr Spalten.
Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe. Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?
Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.
Kopiervorlage
<div style="{{Spaltenbreite|20em}};background-color:#FAF9E3;border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:1.2em 2em 1.2em 2em;font-size:15px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
Einspaltiger Text:
650 px farbiger Hintergrund (Sondinger Rundblick)
But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure.
To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
Kopiervorlage
<div class="inhalt" style="background-color:#eac7a7;border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:15px;max-width:650px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
1000 px farbiger Hintergrund
But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure.
To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
Kopiervorlage
<div class="inhalt" style="background-color:#FAF9E3;border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:15px;max-width:1000px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
650 px weißer Hintergrund
But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure. [Anm. 1]
To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
Kopiervorlage
<div class="inhalt" style="background-color:#ffffff;border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:15px;max-width:650px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
800 px weißer Hintergrund
But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure.
To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
Kopiervorlage
<div class="inhalt" style="background-color:#ffffff;border-style: outset; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:15px;max-width:800px;text-align:justify"> Hier folgt der Text. </div>
Kasten am rechten Rand
farbig mit Überschrift
Kasten am rechten Rand
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<div style="float: right;background-color:#CEECF5;border-style: none;box-shadow: 1px 3px 8px 3px grey; margin-bottom:1em; margin-left:1em; margin-top: 1em; padding:1em 1em 1em 1em;font-size:13px;max-width:220px;text-align:justify"> {| |- | <div style="background-color:#58D3F7; padding:1em 1em 1em 1em;margin-bottom:1em;font-size:15px;text-align:center;color: white">'''Überschrift'''</div> |- | Hier folgt der Text |} </div>
farbig ohne Überschrift
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<div style="float: right;background-color:#E9FAE9;border-style: outset;box-shadow: 2px 4px 10px 4px grey; margin-bottom:1em; margin-left:1em; margin-top: 1em; padding:1em 1em 1em 1em;font-size:11px;max-width:175px;text-align:justify"> Hier folgt der Text </div>
Kasten rechts für Anmerkungen:
Dieser Kasten muss am Ende eines Artikels stehen, da nur Anmerkungen angezeigt werden, die vor diesem Kasten im Text stehen.
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<div style="float: right;background-color:#E9FAE9;box-shadow: 2px 4px 10px 4px grey;border-style: outset; margin-bottom:1em; margin-left:1em; margin-top: 1em; padding:1em 1em 1em 1em;font-size:11px;max-width:250px;text-align:justify"> <references group="Anm."> </references> </div>
Kasten rechts WAZ
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<div style="float: right;background-color:#cccccc;border-style: outset; margin-bottom:1em; margin-left:1em; margin-top: 1em; padding:1em 1em 1em 1em;font-size:12px;max-width:175px;text-align:justify"> [[Datei:WAZ Logo.svg|175px|right]]Dieser Artikel wird von der [[Westdeutsche Allgemeine Zeitung|Westdeutschen Allgemeine Zeitung]] für das '''Wiki der Herner Stadtgeschichte''' zur Verfügung gestellt und unterliegt dem Urheberrecht. Bei einer Verwendung dieses Textes außerhalb des Wikis der Herner Stadtgeschichte ist die Genehmigung beim Zeitungsverlag einzuholen. Die Genehmigung umfasst Veröffentlichungen u.a. aus der Westdeutschen Allgemeine Zeitung und den Ausgaben aus Beständen des [[Stadtarchiv Herne|Herner Stadtarchivs]]. </div>
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Einzelnachweise mit Anmerkungen
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==Einzelnachweise== <references /> '''Anmerkungen:''' <references group="Anm." />
Anmerkungen
Für jede Anmerkung wird eine
<ref group="Anm."> ... </ref>
angelegt. Die Anmerkungen sollen dann über den Einzelnachweisen stehen.
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<ref group="Anm.">Siehe auch Jobststraße</ref> ==Anmerkungen== <references group="Anm."> </references>
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