Kuhkampweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kuhkamp war der Ort, an dem die Kühe auf eingefriedeten Grundstücken weideten.
Der Kuhkamp war der Ort, an dem die Kühe auf eingefriedeten Grundstücken weideten.


In einer Karte von der Lage und Größe der zum Haus Berg gehörenden Grundstücke aus dem Jahr [[1787]] wird das „Gehöltz der Kuhkamp … nach dem Hause [[Nosthauser Mühle (Löns Mühle)|Nosthausen]] gehörig“ genannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Kuhkampweg?OpenDocument&ccm=080068</ref>
In einer Karte von der Lage und Größe der zum Haus Berg gehörenden Grundstücke aus dem Jahr [[1787]] wird das „Gehöltz der Kuhkamp … nach dem Hause [[Nosthauser Mühle (Löns Mühle)|Nosthausen]] gehörig“ genannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>  
==Literatur==
==Literatur==
*[[Architekturführer Herne 1987]], S. 32, Nr. 21.
*[[Architekturführer Herne 1987]], S. 32, Nr. 21.
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*[[Jellinghaus 1923]], S. 119 f.
*[[Jellinghaus 1923]], S. 119 f.
*[[Keinhorst 1965]], S. 13 f.
*[[Keinhorst 1965]], S. 13 f.
==Verwandte Artikel==
==Lesen Sie auch==
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==Quellen==
==Quellen==

Version vom 11. Mai 2017, 15:58 Uhr

Überblick
Kuhkampweg Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Kuhkampweg im März 2016



Benennung: 11. April 1913
Durch: Gemeindevertretung Eickel [1]
Postleitzahl: 44652
Stadtbezirk: Eickel
Ortsteil: Eickel
Kartengitter: E6
Koordinaten: 51.519949,7.183565
Letze Änderung: 11.05.2017
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Kuhkamp“ in der Gemarkung Eickel, Flur I, genannt Eickel [2] und in der Gemarkung Röhlinghausen, Flur I, genannt Röhlinghausen. [3]

Der Kuhkamp war der Ort, an dem die Kühe auf eingefriedeten Grundstücken weideten.

In einer Karte von der Lage und Größe der zum Haus Berg gehörenden Grundstücke aus dem Jahr 1787 wird das „Gehöltz der Kuhkamp … nach dem Hause Nosthausen gehörig“ genannt. [4]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Eickel 1912 - 1916, Blatt 173, TOP B 2.
  2. VuKAH, Gemeinde-Atlas Eickel 1823. Übersichts-Handriß.
  3. VuKAH, Gemeinde-Atlas Röhlinghausen 1823. Übersichts-Handriß.
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997