Hof Rensinghoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Oktober 2016, 20:51 Uhr
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Der Hof lag auf der westlichen Höhe des Westbachtales, auf dessen Ostufer der Hof Bergelmann lag.
Im Hypothekenbuch des Gericht Strünkede ist auf Seite 173[1] folgendes zu lesen: "Ein Land, Wieschen und Weidegrund (...) Haus, Hof und Garten". Es gehörte zum Strünkedeschen Besitz bevor es im Zuge der Vererbung von der Witwe des Johann Conrad von Strünkede am 18. Juli 1771 an den Grafen von Quadt und den Grafen von Wartensleben ging. 1792 verkaufte die Freiin von Boenen den Besitz an Johann Heinrich Rensinghoff.
Weiter erfahren wir, das dieser einige Stücke weiterverkaufte: so am 8. Oktober 1793 ein Stück Weideland für 140 Rtlr. an Koop zu Baukau und am 12. Juli 1799 ein Stück "Mellinghaus" genannt für 212 Rthlr. an Röttger Voß am Giesenberg verkauft worden.
Genealogie
Siehe auch
- Der Hof Bergelmann - Teil 1 (← Links)
- Die Herner Mark (Reiners) (← Links)
- 1607 (← Links)
- Schatzbuch der Grafschaft Mark 1486 (← Links)
- Rensinghoff (Familie) (← Links)
- Urkunde 1607 Dezember 5 (← Links)
- Von alten Mühlen in Herne (← Links)
- Rensinghoff, ein verschwundener Hof (Herner Anzeiger 1936) II (← Links)
- Rensinghoff, ein verschwundener Hof (Herner Anzeiger 1936) I (← Links)