Urkunde 1180 (Strünkede): Unterschied zwischen den Versionen

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Erzbischof Philipp von Heinsberg gibt das <br/>
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:'''Allod des Himanni von Dicka bei Kompe (!), das Wezelo de Strunkethe von ihm hatte| für 20 M. Graf Friedrich v. Altena zum Lehen.''' <ref>Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 302a Herzogtum Westfalen, Lehen - Generalia - Urkunden, Nr. 1 http://dfg-viewer.de/show/?tx_dlf[id]=http%3A%2F%2Fwww.landesarchiv-nrw.de%2Fdigitalisate%2FAbt_Westfalen%2FUrkundenbestaende%2FHerzogtum_Westfalen_Lehen_Generalia%2FUrkunden%2F001%2Fmets.xml</ref>
:'''Allod des Himanni von Dicka bei Kompe (!), das Wezelo de Strunkethe von ihm hatte| für 20 M. Graf Friedrich v. Altena zum Lehen.''' <ref>Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 302a Herzogtum Westfalen, Lehen - Generalia - Urkunden, Nr. 1</ref>
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Version vom 30. Juli 2016, 23:01 Uhr

Urkundentext

Ausschnitt aus der Urkunde

Urkundentext

Ausschnitt aus dem Rotulus über die vom Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg erworbenen Allodien, die später wieder als Lehen vergeben wurden (Kölner Lehensverband um 1180). (Regest)

Erzbischof Philipp von Heinsberg gibt das
[...]

Allod des Himanni von Dicka bei Kompe (!), das Wezelo de Strunkethe von ihm hatte| für 20 M. Graf Friedrich v. Altena zum Lehen. [1]


Siehe auch

Quelle

  1. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 302a Herzogtum Westfalen, Lehen - Generalia - Urkunden, Nr. 1