Bahnschranke (Bahnhof Herne 1847-1917): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Volksmund wurde die Schranke nur "Glück auf Schranke" genannt, da sie teilweise mehrere Stunden am Tag geschlossen war und man Glück hatte, wenn sie mal auf war. Darum wurde eine Fußgängerbrücke errichtet. | Im Volksmund wurde die Schranke nur "'''Glück auf Schranke'''" genannt, da sie teilweise mehrere Stunden am Tag geschlossen war und man Glück hatte, wenn sie mal auf war. Darum wurde eine Fußgängerbrücke errichtet. | ||
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Version vom 11. Juni 2016, 16:15 Uhr
Die Köln-Mindener Eisenbahn verlief in den ersten 70 Jahren auf dem normalen Niveau des Landes. Im Osten des Bahnhofes Herne trennte die Bahnlinie die Bahnhofstraße durch.
Im Volksmund wurde die Schranke nur "Glück auf Schranke" genannt, da sie teilweise mehrere Stunden am Tag geschlossen war und man Glück hatte, wenn sie mal auf war. Darum wurde eine Fußgängerbrücke errichtet.
Leo Reiners
"Außerdem wurde, weil der immer stärker werdende Durchgangs= und Rangierverkehr die Straße oft und zeitweise bis zu 3/4 Stunde Dauer absperrte, für Fußgänger eine den Bahnkörper überquerende Brücke angelegt, die sog. Jakobsleiter."[1]
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Quellen
- ↑ Aus der Geschichte der Bahnhofstraße V Herner Anzeiger vom 23. November 1935