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{{Vor Jahren|1298}}Am [[21. Mai]] 1298 belehnt der zeitliche Abt von St. Pantaleon zu Köln den [[Haus Eickel|Eickeler Oberhof]] an Johann [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|von Eickel]] und seine Frau Hilla von Dorneburg. Als Pacht werden zehn kölnische Mark festgesetzt. Der Hofesverband zahlt nun jährlich am Gertrudistag (17. März) eine kölnische Mark zusätzlich. Vogt bleibt der zeitliche Graf von Limburg. | {{Vor Jahren|1298}}Am [[21. Mai]] 1298 belehnt der zeitliche Abt von St. Pantaleon zu Köln den [[Haus Eickel|Eickeler Oberhof]] an Johann [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|von Eickel]] und seine Frau Hilla von Dorneburg. Als Pacht werden zehn kölnische Mark festgesetzt. Der Hofesverband zahlt nun jährlich am Gertrudistag (17. März) eine kölnische Mark zusätzlich. Vogt bleibt der zeitliche Graf von Limburg. | ||
{{Vor Jahren|1629}}Am 21. Mai 1629 starb ''' | {{Vor Jahren|1629}}Am 21. Mai 1629 starb '''Jobst von Strünkede''' im Alter von 29. Jahren. Vgl. [[Jobststraße]] „''Er begab sich an den Clevischen Hof. Weil er nun des Herzogs Gunst erwarb, gab selbiger zwar ihm und seinem Bruder das Schloß Strünckede wieder, doch mit dem ausdrücklichen Vorbehalt, dass sie ihren Vater ''[Reinhard]'' nicht aus dem Gefängnis lassen sollten.''“ | ||
Version vom 20. Mai 2016, 17:56 Uhr
Der 21. Mai ist der 141. Tag des gregorianischen Kalenders (der 142. in Schaltjahren), somit bleiben 224 Tage bis zum Jahresende.
Ereignisse
- vor 726 Jahren
Am 21. Mai 1298 belehnt der zeitliche Abt von St. Pantaleon zu Köln den Eickeler Oberhof an Johann von Eickel und seine Frau Hilla von Dorneburg. Als Pacht werden zehn kölnische Mark festgesetzt. Der Hofesverband zahlt nun jährlich am Gertrudistag (17. März) eine kölnische Mark zusätzlich. Vogt bleibt der zeitliche Graf von Limburg.
- vor 395 Jahren
Am 21. Mai 1629 starb Jobst von Strünkede im Alter von 29. Jahren. Vgl. Jobststraße „Er begab sich an den Clevischen Hof. Weil er nun des Herzogs Gunst erwarb, gab selbiger zwar ihm und seinem Bruder das Schloß Strünckede wieder, doch mit dem ausdrücklichen Vorbehalt, dass sie ihren Vater [Reinhard] nicht aus dem Gefängnis lassen sollten.“
