Urkunde 1527 März 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Gerhadus Ahausen, preister, ter tyt vicarius [[Johanneskirche (Eickel)|sante Joriens altairs]] in Eickell, bekundet, daß er aus dem Kusenhove, dem vorgenannten altar gehoerig, twie schepelss gudes saedt landts, gelegen tegen den Hilwech, beneven juncker [[Hugenpoth|Hügenpots]] twier malderse, sin geheten die Langgeir, an Johan von Loe, bastart, und Kunen, Eheleute, verkauft habe.<br />
Gerhadus Ahausen, preister, ter tyt vicarius [[Johanneskirche (Eickel)|sante Joriens altairs]] in Eickell, bekundet, daß er aus dem Kusenhove, dem vorgenannten altar gehoerig, twie schepelss gudes saedt landts, gelegen tegen den Hilwech, beneven juncker [[Von Hugenpoet (Adelsgeschlecht)|Hügenpots]] twier malderse, sin geheten die Langgeir, an Johan von Loe, bastart, und Kunen, Eheleute, verkauft habe.<br />
Für Gerhard Ahausen, der kein eigenes Siegel hat, siegelt [[Düngelen (Adelsgeschlecht)|Johan van Dungelen]], patron und erffgiffter der vorgemelten vicarie, welcher auch seine Einwilligung zu diesem Verkauf gibt.<br />
Für Gerhard Ahausen, der kein eigenes Siegel hat, siegelt [[Düngelen (Adelsgeschlecht)|Johan van Dungelen]], patron und erffgiffter der vorgemelten vicarie, welcher auch seine Einwilligung zu diesem Verkauf gibt.<br />
Der Wiederverkauf des Landes ist möglich jährlich up sunt Mertins dag in den Winter, doch achte tage vur off nae ungefert, mit twelff endcelen overlenschen golden rinschen gülden, der selven twelff gülden sal syn sesse van gudem golde und rechtem gewrichte und die anderen sesse mögen syn an gudem werden gelde und harten sylvern payment.<br />
Der Wiederverkauf des Landes ist möglich jährlich up sunt Mertins dag in den Winter, doch achte tage vur off nae ungefert, mit twelff endcelen overlenschen golden rinschen gülden, der selven twelff gülden sal syn sesse van gudem golde und rechtem gewrichte und die anderen sesse mögen syn an gudem werden gelde und harten sylvern payment.<br />

Version vom 6. März 2016, 18:43 Uhr

Urkundentext

19. März 1527 (op dinstag na dem sundage reminiscere In der vaste)
Gerhadus Ahausen, preister, ter tyt vicarius sante Joriens altairs in Eickell, bekundet, daß er aus dem Kusenhove, dem vorgenannten altar gehoerig, twie schepelss gudes saedt landts, gelegen tegen den Hilwech, beneven juncker Hügenpots twier malderse, sin geheten die Langgeir, an Johan von Loe, bastart, und Kunen, Eheleute, verkauft habe.
Für Gerhard Ahausen, der kein eigenes Siegel hat, siegelt Johan van Dungelen, patron und erffgiffter der vorgemelten vicarie, welcher auch seine Einwilligung zu diesem Verkauf gibt.
Der Wiederverkauf des Landes ist möglich jährlich up sunt Mertins dag in den Winter, doch achte tage vur off nae ungefert, mit twelff endcelen overlenschen golden rinschen gülden, der selven twelff gülden sal syn sesse van gudem golde und rechtem gewrichte und die anderen sesse mögen syn an gudem werden gelde und harten sylvern payment.
Kopie.

Quelle

Literatur

Siehe auch

Anmerkungen