Stormstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
| Bild      =  
| Bild      =  
| Bildinfo  =
| Bildinfo  =
| Benennung      = 17. Dezember 1957
| Benennung      = 17. Dezember [[1957]]
| Erwähnung    =  
| Erwähnung    =  
| Von  = Rat der Stadt Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1957 - 1958, Blatt 65, TOP 6 c.</ref>
| Von  = Rat der Stadt Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1957 - 1958, Blatt 65, TOP 6 c.</ref>
Zeile 10: Zeile 10:
| Ortsteil  = Eickel
| Ortsteil  = Eickel
| Kartengitter = [[c7]]
| Kartengitter = [[c7]]
| lat  =  
| lat  = 51.516724
| lon  =  
| lon  = 7.168201
}}
}}
==Historie==
==Historie==
Der deutsche Dichter Theodor Storm (geboren am 14. September 1817 in Husum, gestorben am 4. Juli 1888 in Hademarschen/Holstein) ließ sich nach dem Studium der Rechtswissenschaften 1847 als Advokat in Husum nieder. Ab 1853 arbeitete er als Assessor am Kreisgericht Potsdam und ab 1856 in Heiligenstadt. 1864 kehrte er in seine Heimat zurück und wurde Landvogt in Husum. 1889 siedelte die Familie nach Hademarschen über.
Der deutsche Dichter Theodor Storm (* am 14. September 1817 in Husum, am 4. Juli 1888 in Hademarschen/Holstein) ließ sich nach dem Studium der Rechtswissenschaften 1847 als Advokat in Husum nieder. Ab 1853 arbeitete er als Assessor am Kreisgericht Potsdam und ab 1856 in Heiligenstadt. 1864 kehrte er in seine Heimat zurück und wurde Landvogt in Husum. 1889 siedelte die Familie nach Hademarschen über.


Zu seinen Werken gehören:  
Zu seinen Werken gehören:  

Version vom 5. Juli 2015, 11:16 Uhr

Theodor Storm
Nochkeinbild.png


Überblick



Benennung: 17. Dezember 1957
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [1]
Stadtbezirk: Eickel
Ortsteil: Eickel
Kartengitter: c7
Koordinaten: 51.516724,7.168201
Letze Änderung: 05.07.2015
Geändert von: Thorsten Schmidt
Die Karte wird geladen …

Historie

Der deutsche Dichter Theodor Storm (* am 14. September 1817 in Husum, † am 4. Juli 1888 in Hademarschen/Holstein) ließ sich nach dem Studium der Rechtswissenschaften 1847 als Advokat in Husum nieder. Ab 1853 arbeitete er als Assessor am Kreisgericht Potsdam und ab 1856 in Heiligenstadt. 1864 kehrte er in seine Heimat zurück und wurde Landvogt in Husum. 1889 siedelte die Familie nach Hademarschen über.

Zu seinen Werken gehören:

  • „Immensee“ (1851);
  • „Gedichte“ (1852);
  • „Die Regentrude“ (1863/64);
  • „Bulemanns Haus“ (1864);
  • „Viola tricolor“ (1874);
  • „Pole Poppenspäler“ (1875);
  • „Aquis submersus“ (1877);
  • „Carsten Curator“ (1878);
  • „Renate“ (1878);
  • „Eekenhof“ (1880);
  • „Hans und Heinz Kirch“ (1883);
  • „Zur Chronik von Greishuus“ (1884);
  • „Ein Fest auf Haderslevhuus“ (1885);
  • „Der Schimmelreiter“ (1888). [2] [3]

Verwandte Artikel

Quellen

wikipedia.de

  1. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1957 - 1958, Blatt 65, TOP 6 c.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Stormstrasse?OpenDocument&ccm=080068