Bahnschranke (Bahnhof Herne 1847-1917): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Köln-Mindener Eisenbahn verließ in den ersten 70 Jahren auf dem normalen Niveau des Landes. Im Osten des [[Bahnhof Herne (1847-1914)|Bahnhofes Herne]] trennte die Bahnlinie die [[Bahnhofstraße]] durch.  
Die Köln-Mindener Eisenbahn verließ in den ersten 70 Jahren auf dem normalen Niveau des Landes. Im Osten des [[Bahnhof Herne (1847-1914)|Bahnhofes Herne]] trennte die Bahnlinie die [[Bahnhofstraße]] durch.  
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Da die Schranke teilweise mehrer Stunden geschlossen war, wurde eine Fußgängerbrücke errichtet.
Im Volksmund wurde die Schranke nur "Glück auf Schranke" genannt, da sie teilweise mehrere Stunden am Tag geschlossen war und man Glück hatte, wenn sie mal auf war. Darum wurde eine Fußgängerbrücke errichtet.
 
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Version vom 25. Mai 2015, 12:24 Uhr

Die Köln-Mindener Eisenbahn verließ in den ersten 70 Jahren auf dem normalen Niveau des Landes. Im Osten des Bahnhofes Herne trennte die Bahnlinie die Bahnhofstraße durch.

Im Volksmund wurde die Schranke nur "Glück auf Schranke" genannt, da sie teilweise mehrere Stunden am Tag geschlossen war und man Glück hatte, wenn sie mal auf war. Darum wurde eine Fußgängerbrücke errichtet.

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