Schaeferstraße 44
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Das Wohnhaus Schaeferstraße 44 liegt auf der südlichen Straßenseite zwischen Goethestraße und Hermann-Löns-Straße.
Das Haus wurde 1936 als Wohnhaus des errichtet. Am 11. Juli 1936 erfolgte das Richtfest, am 25. September wurde das Haus bezogen.[1] Es ist ein freistehendes repräsentatives zweigeschossiges Wohnhaus mit umrandeten Hauseingang und zwei flankierenden Balkonen . Das Grundstück ist 630 m2 groß und schließt an seinem südlichen Ende an das Grundstück Goethestraße 61 an.
Bauherr und Eigentümer war der Dr. med.dent Alfred Rühr (* 1. März 1893 Essen).[2]
1938 bewohnten die Witwe Bertha Drucks, der Versicherungs-Insprektor Karl Kremer (+ 04. März 1945) , Die Witwe (Otto Rochol) Agathe Rochol und deren Tochter Anneliese (Mutter und Schwester der Ehefrau Agathe Rühr) , sowe der Lehrer Rudolf Stabenau das Haus.
Rühr selber erbaute sich ein Jahr später (1937) in Mülheim ein eigenes Haus. Nach 1939 erfolgte die Scheidung des Paares Rühr/Rochol.
1950 bewohnte die Witwe Rochol das Haus, daneben noch die Ehefrau Herta Giesselmann, die Witwe Paula Knappmeier, der Bergrevier-Oberinspektor Ewald Möller mit seinem Sohn, den Friseur Ewald Möller, den Kaufleuten Helmut Raber und Josef Wagner. Eigentümer war weiterhin Dr. med. dent. Rühr.
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