Hohensteiner Straße
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Die Straße ist nach der Stadt Hohenstein in der ehemaligen Provinz Ostpreußen benannt. Die Stadt (polnisch: Olsztynek) hatte 2010 mehr als 13.700 Einwohner, davon circa 6.000 außerhalb des Stadtgebiets. [4]
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Historie
- Castroper Straße (teilweise)
"Auf Antrag des Oberbürgermeisters in Herne erhält die auf dem Gelände zwischen der Vellwig- und der Castroper Straße in Herne neu angelegte Straße (Neubauten der Wohnungsgesellschaft "Deutscher Osten") den Namen "Hohensteiner Straße". Die Namengebung für die Hohensteiner Straße soll eine stete Erinnerung an den deutschen Osten sein, wo es mehrere Orte Hohenstein gibt."[5]
"Die Ostbund=Siedlung, die schon in den letzten Jahren mehrere Neubauten an der Vellwig= und Hohensteiner Straße in Börnig errichtet hat, läßt jetzt wieder einen großen Wohnhausblock errichten. Dieser wird 55 Meter lang und 9 Meter breit. In diesem Wohnhausblock, der an der Hohensteiner Straße errichtet wird, werden insgesamt 22 Zweizimmerwohnungen eingerichtet."[6]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 252 ff.
Lesen Sie auch
- Am Katzenbuckel (← Links)
- 1936 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 18. Januar (← Links)
- 11. Februar (← Links)
Quellen
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Dezernentenbesprechungen der Stadt Herne 1936, Blatt 7, TOP 19.
- ↑ Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1936, Teil II, Stück 14, Nr. 83.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ Herner Anzeiger vom 15. Februar 1936. online auf https://zeitpunkt.nrw
- ↑ Herner Zeitung vom 4. Mai 1937. online auf https://zeitpunkt.nrw