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[[1952]] wurde er Mitglied der SPD, weil er sich „gegen die Wiederaufrüstungspläne der damaligen CDU-Regierung“ engagieren wollte.
[[1952]] wurde er Mitglied der SPD, weil er sich „gegen die Wiederaufrüstungspläne der damaligen CDU-Regierung“ engagieren wollte.


Im Jahr [[1969]], dem Jahr, in dem auch Willy Brandt Bundeskanzler wurde, wurde Willi Watza zum Vorsitzenden des Ortsvereins SPD Ortsvereins Sodingen-West gewählt. Dieses Amt hatte er bis [[1985]] inne.  
Im Jahr [[1969]], dem Jahr, in dem auch Willy Brandt Bundeskanzler wurde, wurde Willi Watza zum Vorsitzenden des Ortsvereins SPD Ortsvereins Sodingen-West gewählt. Dieses Amt hatte er bis [[1988]] inne.  


== Rat der Stadt Herne ==
== Rat der Stadt Herne ==

Version vom 16. November 2023, 16:14 Uhr

Willi Watza (geboren 26. Januar 1930 in Herne; gestorben am 1. Mai 2023 in Herne) war ein Herner Kommunalpolitiker (SPD).

Willi Watza

Leben

Willi Watza war gelernter Industriekaufmann, verheiratet mit Elsbeth Watza und Vater eines Sohnes.

Parteiarbeit

Willi Watza war Sozialdemokrat durch und durch. Nachdem er als Kind noch den Zweiten Weltkrieg erlebt hatte, trat er in der frühen Nachkriegszeit den Naturfreunden, einer Sozialdemokratischen Wander- und Umweltorganisation, bei. 1952 wurde er Mitglied der SPD, weil er sich „gegen die Wiederaufrüstungspläne der damaligen CDU-Regierung“ engagieren wollte.

Im Jahr 1969, dem Jahr, in dem auch Willy Brandt Bundeskanzler wurde, wurde Willi Watza zum Vorsitzenden des Ortsvereins SPD Ortsvereins Sodingen-West gewählt. Dieses Amt hatte er bis 1988 inne.

Rat der Stadt Herne

Willi Watza war von 1975 bis 1979 Mitglied der Bezirksvertretung Sodingen und von 1979 bis 1989 Mitglied im Rat der Stadt Herne.

Seine Funktionen im Rat der Stadt und seinen Ausschüssen:

  • Sachkundiger Bürger im Jugendwohlfahrtsausschuss
  • Sachkundiger Bürger im Sozial- und Gesundheitsausschuss
  • Mitglied im Kulturausschuss

Im Rat erarbeitete er sich seinen Ruf als „Grüner bei den Roten“. In seiner politischen Arbeit zeigte Willi Watza auf, dass nachhaltige Umweltpolitik nur sozialdemokratisch gelingen kann.


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Quellen