Wilhelm Hahn: Unterschied zwischen den Versionen

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*1936/1937: [[Saardenkmal]], nicht erhalten.
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*Plastiken der alten Gymnasialkirche zu Recklinghausen, Nicht erhalten.
*Plastiken der alten Gymnasialkirche zu Recklinghausen, Nicht erhalten.
*1946: Denkmal zu ehren der ermordeten Sowjetbürger in Bochum. Nicht erhalten.<ref>[Zeitpunkte-07-2000OCR.pdf (kortumgesellschaft.de) Vgl. Zeitpunkte 07 Bochum 2000, S. 3-6)</ref>
*1946: Denkmal zu Ehren der ermordeten Sowjetbürger in Bochum. Nicht erhalten.<ref>[Zeitpunkte-07-2000OCR.pdf (kortumgesellschaft.de) Vgl. Zeitpunkte 07 Bochum 2000, S. 3-6)</ref>
*1951: Gedenksteine für die Bombenopfer auf dem [[Südfriedhof]].<ref>In Zusammenarbeit mit [[Elisabeth Hoffmann]]</ref>
*1951: Gedenksteine für die Bombenopfer auf dem [[Südfriedhof]].<ref>In Zusammenarbeit mit [[Elisabeth Hoffmann]]</ref>
*1959: [[Ehrenmal für Fußballzuschauer]].<ref> In Zusammenarbeit mit Elisabeth Hoffmann</ref>
*1959: [[Ehrenmal für Fußballzuschauer]].<ref> In Zusammenarbeit mit Elisabeth Hoffmann</ref>
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Wilhelm Hahn stirbt am 27. September 1961 in Herne.<ref>sterberegister Nr. 937</ref>
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Aktuelle Version vom 27. März 2023, 15:49 Uhr

Wilhelm Hahn (geb. 23. Juni 1908 in Herne; gest. 27. September 1961 in Herne) war ein Herner Bildhauer.

Wilhelm Georg Hahn, auch Wilhelm Hahn jun. genannt, war ein Sohn des Herner Bildhauers Georg Hahn, der 1908 an der Neustraße 1a in Herne wohnte. Sein Vater zog in den nächsten Jahren noch mehrfach in Herne um. So 1910 in die Shamrockstraße 2, 1914 in die Von-der-Heydt Straße 63, 1926 an der Marienstraße 19 und 1934 an der Schulstraße 68. Zuletzt ist auch Wilhelm Hahn dort erstmals erwähnt. Während sein Vater als Rentner 1938 auf der Schlageter Straße 10 wohnt, ist Wilhelm Hahn als Bildhauer auf der Schloss-Strünkede-Straße 17 gemeldet. 1950 – Georg wohnt auf der Heinrichstraße 10, ist Wilhelm Hahn auf der alten Adresse seines Vaters Otto-Hue-Straße 10 ansässig. 1954 – 1960 Georg auf der Adalbertstraße 9 ist Wilhelm weiterhin an der Otto-Hue-Straße 10 wohnend.

Werke

Viel ist von Ihm nicht bekannt, als seine öffentlichen Arbeiten gelten:

Wilhelm Hahn stirbt am 27. September 1961 in Herne.[5]

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Quellen

  1. Karl von Einem – Wikipedia mit Abbildung des Grabes
  2. [Zeitpunkte-07-2000OCR.pdf (kortumgesellschaft.de) Vgl. Zeitpunkte 07 Bochum 2000, S. 3-6)
  3. In Zusammenarbeit mit Elisabeth Hoffmann
  4. In Zusammenarbeit mit Elisabeth Hoffmann
  5. sterberegister Nr. 937
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