Siedlung Constantin: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Planung des Regierungsbaumeisters Henken aus Berlin, der 1901 von der Zechenleitung mit der Bebauung an der Pieperstraße beauftragt wurde,  gehörte eine 24-klassige Volksschule und ein Kindergarten, der damals "Kleinkinderschule" hieß.
Zur Planung des Regierungsbaumeisters Henken aus Berlin, der 1901 von der Zechenleitung mit der Bebauung an der Pieperstraße beauftragt wurde,  gehörte eine 24-klassige Volksschule und ein Kindergarten, der damals "Kleinkinderschule" hieß.
Mehrer sozialen Einrichtungen in der Siedlung waren die Konsum-Anstalt, die Waldschule und das Constantin-Stift.
Mehrer sozialen Einrichtungen in der Siedlung waren die Konsum-Anstalt, die [[Waldschule]] und das Constantin-Stift.


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 18. Februar 2015, 15:21 Uhr

Die Bergwerksgesellschaft Vereinigte Constantin der Große baute die ehemalige Bergarbeitersiedlung Constantin in zwei Etappen von 1900 bis 1910 und in 1920 mit den Straßen Kronen-, Dora-, Pieper-, Höhenweg-, Courrières- und Wiescherstraße. Die Dreieckssiedlung Constantin war umschlossen von den Schachtanlagen IV/V im Westen, II im Norden und X im Süden auf Bochumer Stadtgebiet.

Zur Planung des Regierungsbaumeisters Henken aus Berlin, der 1901 von der Zechenleitung mit der Bebauung an der Pieperstraße beauftragt wurde, gehörte eine 24-klassige Volksschule und ein Kindergarten, der damals "Kleinkinderschule" hieß. Mehrer sozialen Einrichtungen in der Siedlung waren die Konsum-Anstalt, die Waldschule und das Constantin-Stift.

Quellen