Karl Joseph Kremer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Mai 2024, 13:29 Uhr

Karl Josef Kremer (geboren am 13. August 1838 in Bergisch-Gladbach; gestorben am 4. Februar 1918 in Düsseldorf) war Mitinhaber der Firma Schüchtermann & Kremer.

Leben

Der Sohn des kaufmännischen Beamten Ignaz Kremer und dessen Ehefrau Karoline Schumacher wurde Ingenieur und kam 1868 nach Dortmund. Zusammen mit seinem familiär verbundenen (angeheirateter Vetter) Heinrich Schüchtermann gründete er im Jahre 1870 die Maschinenfabrik Schüchtermann & Kremer.

In Herne wurde diese Firma nach der Übernahme der Maschinenfabrik Baum bis 1930/1963 aktiv.

Die Firma unterhielt auch Anteile an Bergwerke, dessen Grubenvorstand Kremer bis zu seinem Tode angehörte. Sein Nachfolger wurde im Oktober 1918 Otto von Velsen.

Kremer hinterließ neben seine mildtätige Stiftung[1] eine Kunstsammlung, die er dem städtischen Museum der Stadt Dortmund vermachte und besonders Meister der Düsseldorfer Schule aus der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts umfasste.[2]


Ehrungen

  • 1913 wurde im der Titel eines Kommerzienrates verliehen.
  • 1976 widmete ihm die Stadt Herne die Kremerstraße in Horsthausen.
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