Hof Tillmann (Röhlinghausen): Unterschied zwischen den Versionen

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Am heutigen Sonntag kann der Tillmannshof in Röhlinghausen an der Gelsenkirchener Straße auf ein 150jähriges Bestehen zurückblicken. Auf der Balkeninschrift an der Scheunentür ist die Inschrift wie folgt zu lesen:
Am heutigen Sonntag kann der Tillmannshof in Röhlinghausen an der Gelsenkirchener Straße auf ein 150jähriges Bestehen zurückblicken. Auf der Balkeninschrift an der Scheunentür ist die Inschrift wie folgt zu lesen:
;„Habe deine Lust am Herrn, er wird dir geben, was dein Herz wünschet und begehret.“ <br>
;„Habe deine Lust am Herrn, er wird dir geben, was dein Herz wünschet und begehret.“ <br>
Die aus Harpen stammenden Eheleute Jürgen Göddenhoff und Frau Anna Gertrud geb. Neuhaus waren die Erbauer des Hauses. <br>
Die aus Harpen stammenden Eheleute Jürgen Göddenhoff und Frau Anna Gertrud geb. Neuhaus<ref>Im luth. Kirchenbuch Bochums werden sie im Dezember 1777 zur ehe verabschiedet. Johann Georg Göddenhof, Sohn weil. Georg Mostad gen. Göddenhoff und Catharina Gertrud Neuhaus aus Havkenscheid.</ref> waren die Erbauer des Hauses. <br>
Vor 130 Jahren kam Heinrich Wilhelm auf den Hof. <br>
Vor 130 Jahren kam Heinrich Wilhelm auf den Hof. <br>
Der letzte Besitzer des Hofes war Johann Heinrich Tillmann der nahezu fünf Jahrzehnte Fördermaschinist auf Pluto war. Aus der Ehe mit der aus Wesel stammenden Gertrud geb. Großblotekamp sind 15 Kinder entsprossen 12 Kinder leben heute noch."<br>
Der letzte Besitzer des Hofes war Johann Heinrich Tillmann der nahezu fünf Jahrzehnte Fördermaschinist auf Pluto war. Aus der Ehe mit der aus Wesel stammenden Gertrud geb. Großblotekamp sind 15 Kinder entsprossen 12 Kinder leben heute noch."<br>

Version vom 9. April 2024, 22:40 Uhr

Hof Tillmann †
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Auch bekannt als: Göddenhoff, Wilhelms
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Letzte Änderung: 09.04.2024
Geändert von: Andreas Janik

"150 Jahre Tillmannshof.
Am heutigen Sonntag kann der Tillmannshof in Röhlinghausen an der Gelsenkirchener Straße auf ein 150jähriges Bestehen zurückblicken. Auf der Balkeninschrift an der Scheunentür ist die Inschrift wie folgt zu lesen:

„Habe deine Lust am Herrn, er wird dir geben, was dein Herz wünschet und begehret.“

Die aus Harpen stammenden Eheleute Jürgen Göddenhoff und Frau Anna Gertrud geb. Neuhaus[1] waren die Erbauer des Hauses.
Vor 130 Jahren kam Heinrich Wilhelm auf den Hof.
Der letzte Besitzer des Hofes war Johann Heinrich Tillmann der nahezu fünf Jahrzehnte Fördermaschinist auf Pluto war. Aus der Ehe mit der aus Wesel stammenden Gertrud geb. Großblotekamp sind 15 Kinder entsprossen 12 Kinder leben heute noch."
Quelle: Gelsenkirchener Allgemeine Zeitung vom 28. November 1937.


Literatur

Siehe auch

Quellen

  1. Im luth. Kirchenbuch Bochums werden sie im Dezember 1777 zur ehe verabschiedet. Johann Georg Göddenhof, Sohn weil. Georg Mostad gen. Göddenhoff und Catharina Gertrud Neuhaus aus Havkenscheid.