Finefraustraße
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Die Straße ist benannt nach dem Flöz „Finefrau“ in den oberen Eßkohlenschichten.
Die Kohlenflöze Geitling (1-1,5 m stärke), Kreftenscheer (0,6 - 0,7 m stärke), Mausegatt (0,5 - 1,2 m stärke) und Finefrau (0,8 -0,9 m stärke) waren die Hauptflötze.
Historie
Sie gehört zu der Anfang der 1950er Jahre gebauten Siedlung „Pantrings Hof“, in der zur Vereinheitlichung der Namensgebung mehrere Straßen Flöznamen erhielten. [3]
Literatur
- Kukuk 1938, bes. S. 84 u. 168 f.
Lesen Sie auch
- Geitlingstraße (← Links)
- Kreftenscheerstraße (← Links)
- Mausegattstraße (← Links)
- 1953 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 26. Januar (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1952 - 1954, Blatt 12, TOP 18 a F.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997

