Vinckestraße 19

Vinckestraße 19 Bildinfo: Arnoldius 2014 Erbaut: 1897 Stadtbezirk: Herne-Mitte Die Karte wird geladen … {"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"400px","height":"300px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":17,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":false,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","imageLayers":[],"locations":[{"text":"","title":"","link":"","lat":51.5433826593771,"lon":7.223482341138593,"icon":""}],"imageoverlays":null} Letzte Änderung: 29.12.2023 Geändert von: Andreas Janik

Das Wohnhaus Vinckestraße 19 ist unter der Nr. 61 am 23. Juni 1988 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. Dazu folgende Begründung:

Objektbeschreibung ■ Wohngebäude
■ Vinckestraße 19, Herne-Mitte
■ Erbaut: 1902
■ Architektur: C. Beine
■ Details: Es handelt sich um ein 4½-geschossiges Wohnhaus mit einer schlichten Putz-Stuck-Fassade innerhalb einer geschlossenen Wohnbebauung. Der kaum vorspringende symmetrische Seitenrisalit endet in einem geschweiften Knickgiebel. Den Giebelabschluss bildete ursprünglich ein Frauengesicht. Das Haus fügt sich in die einheitlich geschlossene Bebauung ein und ist unverzichtbarer Bestandteil innerhalb des Straßenzuges Vinckestraße

Bewohner

Erstmal im Adressbuch der Jahre 1903-1904 eingetragen. Hausnummer 20: Eigentümer: Anstreicher Hermann Eilbracht. Malergehilfe Carl Brenstedt, Anstreicherlehrling Heinrich Verholen, Anstreicherlehrling Richard Benstedt, Epedient Hans Haastert, Witwe Friedrich Eilbracht, Maschinist Fritz Körner, Maurer Heinrich Sippel.
1908: Neue Hausnummer 19: Eigentümer: Anstreichermeister Hermann Eilbracht. Anstreicherlehrling Fritz Schwarz, Lehrling Kurt Bergmann, Lehrling Fritz Dietz, Bureaubeamter Johann Struck, Magd Emilie Barthel, Maschinist Fritz Körner, Bohrer August Koch.