Urkunde 1604 Juni 3

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Version vom 20. November 2016, 16:02 Uhr von Andreas Janik (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ <div class="inhalt" style="background-color:#FAF9E3;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:1.2em 6.8em 1.2em 6.8em;font-size:17px;max-width:…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Urkundentext

3. Juni 1604:
Wyrich v. Wittgenstein, Richter zu Castrop, lässt auf Klage des Arnsberger Bügers Friedr. Schulte, den Heinrich v. Eickell zum Vreden für 356 Taler seinen Anteil des Rissen Gutes zu Holthausen nebst an des Labenbusches mit 61 Bäumen zwischen den v. Castrop und Kallenberg verpfändet hat, die Unterpfänder, das erste auf 400, das zweite auf 80 Taler schätzen und immittiert ihn.
Beigeheftet ist ein Papierzettel, laut welchem Dirich Schulte v. Arnsberg der Alheit, Witwe Hermans v. der Denneborg, 3 von Henrich v. Eickel v. Vreden herkommende auf Riessen Gut und Lackenbus sprechende Urkunden gegen Bezahlung überlässt, 1620 August 16.

  • Material : Pergament
  • Überlieferung : Original


Quelle

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 2309[1]

Siehe auch


Anmerkungen