Haus Habbel (Herscheid)

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

<slippymap height="250" width="300" zoom="17" lat="51.190127" lon="7.792612" marker="1"></slippymap> Das Haus Habbel war ein ehemaliges Schullandheim der Stadt Herne in Herscheid-Hüinghausen.

Geschichte

Die Herscheider Richterdynastie von Habbel erbaute den Rittersitz. 1741 gelang es an den Regierungsrat von Hymmen, einem Mitarbeiter und Nachfolger Johann Conrads von Strünkede. Im Jahre 1793 erwarb es der Landrat Heinrich Wilhelm von Holtzbrinck[1] das Haus, welches 1934 an den Bochumer Kaufmann Balz gelangte. 1956 - 1958 wurden in dem Gebäude Flüchtlinge untergebracht[2]. Das älteste Haus[3] in Hüinghausen erwarb die Stadt Herne vor 1963 und nutzte es als Schullandheim der Herner Volksschulen, später der Grund- und Hauptschulen.


In der Nähe befindet sich der Flugplatz Plettenberg-Hüinghausen und das Bachtal der Else.

Geschichtchen

Besonders blieb in den Erinnerungen der Schulkinder der sog. "Habbelgeist" verhaftet. Auch ein Bildniss einer der Vorbesitzerinnen ("grüne Johanna") wurde mit dieser geisthaften Erscheinung in Verbindung gebracht.


Weblinks

und https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14063880_1221585387892132_3618034222250396661_n.jpg?oh=c85f66a4c0f437c80f7e20a8e868a8e5&oe=585E7532

Archiv

Siehe auch

Anmerkungen