Kaiserstraße 36: Unterschied zwischen den Versionen

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■Details: Details: Das traufständige Wohnhaus wurde in 2½-geschossiger Bauweise errichtet. Die Fassade gliedert sich in einen zurückspringenden Baukörper mit Vorbau, der im Obergeschoss als Balkon benutzt wird. Besonders erwähnenswert ist der Eckrisalit mit seinem geschweiften Giebel. Das Wohnhaus ist geeignet, Entwicklungen in Herne-Baukau zu bezeugen. Es dokumentiert die bürgerliche Bauweise des ersten Jahrzehnts nach der Jahrhundertwende.
■Details: Details: Das traufständige Wohnhaus wurde in 2½-geschossiger Bauweise errichtet. Die Fassade gliedert sich in einen zurückspringenden Baukörper mit Vorbau, der im Obergeschoss als Balkon benutzt wird. Besonders erwähnenswert ist der Eckrisalit mit seinem geschweiften Giebel. Das Wohnhaus ist geeignet, Entwicklungen in Herne-Baukau zu bezeugen. Es dokumentiert die bürgerliche Bauweise des ersten Jahrzehnts nach der Jahrhundertwende.


1914 ist der Agent Albert Frey Eigentümer der Liegenschaft und vermutlich auch der Bauherr. 1910 gab es das Haus im Adressbuch noch nicht und Frey wohnte im Haus Nr. 32.


1926 ist ein "Fräulein Maria Nowak" in Düsseldorf Eigentümerin. Rektor [[Johannes Decker]] mit Frau und Tochter bewohnt das Haus.
1938-1978 ist Klempnermeister Eduard Kümpel hier als Eigentümer und Bewohner eingetragen.


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Aktuelle Version vom 20. Januar 2025, 23:52 Uhr

Kaiserstraße 36
Herne Kaiserstraße 36.jpg
Bildinfo: Arnoldius 2012[1]
Stadtbezirk: Herne-Mitte
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Letzte Änderung: 20.01.2025
Geändert von: Andreas Janik

Das Wohnhaus Kaiserstraße 36 ist unter der Nr. 93 am 11. August 1989 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. Dazu folgende Begründung:

DENKMAL NR. 93

■ Wohnhaus
■ Kaiserstraße 36, Herne-Baukau
■ Erbaut: 1909
■ Architektur:
■Details: Details: Das traufständige Wohnhaus wurde in 2½-geschossiger Bauweise errichtet. Die Fassade gliedert sich in einen zurückspringenden Baukörper mit Vorbau, der im Obergeschoss als Balkon benutzt wird. Besonders erwähnenswert ist der Eckrisalit mit seinem geschweiften Giebel. Das Wohnhaus ist geeignet, Entwicklungen in Herne-Baukau zu bezeugen. Es dokumentiert die bürgerliche Bauweise des ersten Jahrzehnts nach der Jahrhundertwende.

1914 ist der Agent Albert Frey Eigentümer der Liegenschaft und vermutlich auch der Bauherr. 1910 gab es das Haus im Adressbuch noch nicht und Frey wohnte im Haus Nr. 32.

1926 ist ein "Fräulein Maria Nowak" in Düsseldorf Eigentümerin. Rektor Johannes Decker mit Frau und Tochter bewohnt das Haus. 1938-1978 ist Klempnermeister Eduard Kümpel hier als Eigentümer und Bewohner eingetragen.

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Einzelnachweise