Wiescherstraße 119-121: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Wieschestraße113.jpg|mini|um 1927/28]]
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Dieser, im Jahr 2016 äußerlich geglückt renovierte Wohnblock, steht an der linken Seite der Einfahrt zum [[Südfriedhof]] an der [[Wiescherstraße]] und wurde von der Stadt Herne in den Jahren 1922-1923 errichtet.<ref>[[Knöll 1928]], S. 76</ref>
Dieser, im Jahr 2016 äußerlich geglückt renovierte Wohnblock, steht an der linken Seite der Einfahrt zum [[Südfriedhof]] an der [[Wiescherstraße]] und wurde von der Stadt Herne in den Jahren 1922-1923 errichtet.<ref>[[Knöll 1928]], S. 76</ref>


In Herne herrschte nach dem 1. Weltkrieg Wohnungsnot. Am 31. Dezember [[1921]] suchten 2994 Personen eine Bleibe<ref>[[Sporleder 1922]], S. 38</ref>. Es wurden in dieser Zeit durch die Bautätigkeit der Baugesellschaften und auch der Stadt Herne selbs, die gröbste Not gelindert, indem bestehende Baulücken geschlossen wurden.
In Herne herrschte nach dem 1. Weltkrieg Wohnungsnot. Am 31. Dezember [[1921]] suchten 2994 Personen eine Bleibe<ref>[[Sporleder 1922]], S. 38</ref>. Es wurde in dieser Zeit durch die Bautätigkeit der Baugesellschaften und auch der Stadt Herne selbst, die gröbste Not gelindert, indem bestehende Baulücken geschlossen wurden.
 


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 13. Juli 2016, 14:56 Uhr

um 1927/28 Dieser, im Jahr 2016 äußerlich geglückt renovierte Wohnblock, steht an der linken Seite der Einfahrt zum Südfriedhof an der Wiescherstraße und wurde von der Stadt Herne in den Jahren 1922-1923 errichtet.[1]

In Herne herrschte nach dem 1. Weltkrieg Wohnungsnot. Am 31. Dezember 1921 suchten 2994 Personen eine Bleibe[2]. Es wurde in dieser Zeit durch die Bautätigkeit der Baugesellschaften und auch der Stadt Herne selbst, die gröbste Not gelindert, indem bestehende Baulücken geschlossen wurden.


Siehe auch


Quellen

Urtext: Victor-Halstrick-Straße