Haus Deutsche Eiche: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Stadtarchiv Herne: Dokumentationsbibliothek, Sammlungen Baukau und Gaststätten; Fotosammlung | |||
[[Robert-Grabski-Straße|Robert Grabski]], Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977 | [[Robert-Grabski-Straße|Robert Grabski]], Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977 | ||
[[Kategorie:Gaststätte]] | [[Kategorie:Gaststätte]] |
Version vom 22. Februar 2016, 07:01 Uhr
Die Postkarte aus dem Jahr 1907 zeigt die Gaststätte Deutsche Eiche an der Bismarckstraße/Kaiserstraße, die von Carl Sehrbruch bewirtschaftet wurde. Für die evangelische Kirchengemeinde baute er einen etwa 170 qm großen Saal, den er gegen eine jährliche Entschädigung von 200 Mark für gottesdienstähnliche Zwecke vermietete. Von Ende 1896 bis zum Kirchenbezug im März 1900 wurden hier Gottesdienste gefeiert. Wilms Urban war der letzte Gastwirt, der ab 1975 das Haus Urban betrieb. Mittlerweile wird das Gebäude von einer Zahnarzt- und Rechtsanwaltspraxis genutzt.
Verwandte Artikel
Quellen
Stadtarchiv Herne: Dokumentationsbibliothek, Sammlungen Baukau und Gaststätten; Fotosammlung
Robert Grabski, Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977