Urkunde 1626: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Oktober 2015, 09:56 Uhr

Urkundentext

1626: Erbschaftsstreit zwischen dem Appellanten und den Männern seiner Schwestern um die von seinen verstorbenen Brüdern Hans Georg und Jobst hinterlassenen Güter. Die Berufung an das RKG[1] richtet sich gegen ein Urteil, das den Appellaten drei Viertel dieses Erbes als Anteil zuerkannte. Die Appellaten verweisen auf das kurköln. Appellationsprivileg in Possessionssachen und ein Fristversäumnis bei der Einleitung der Berufung.

Aktenzeichen : S 2749/9276

Enthältvermerke:

  • Kläger: Konrad von und zu Strünkede, (Beklagter)
  • Beklagter: Bernhard Wolf zu Füchteln, Herr zu Davensberg, und Konsorten: Werner Quadt zu Beeck, Stephan Neuhoff gen. Ley zu Eibach (Ebach), (Kläger)
  • Prokuratoren (Kl.): Lic. Johann Schawenburg 1626
  • Prokuratoren (Bekl.): Dr. Heinrich Eylinck 1626
  • Prozeßart: Appellationis
  • Instanzen:
    • 1. Kurköln. Offizial 1624 - 1625 -
    • 2. RKG 1626 (1619 - 1628)
  • Beweismittel: Acta priora (Bd. 2-3).

Beschreibung: 3 Bde., 11,5 cm; Bd. 1: 20 Bl., lose, Q 1-6, 3 Beilagen; Bd. 2: 126 Bl., geb.; Bd. 3: 301 Bl., geb.

Quelle

  • Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, 115.05.08 Reichskammergericht, Teil VIII, S-T 5516 - S 2749/9276 [1]

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Anmerkungen

  1. Reichskammergericht