Wilhelm Hahn: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wilhelm''' Georg '''Hahn''', auch Wilhelm Hahn jun. genannt, war ein Sohn des Herner Bildhauers Georg Hahn, der 1908 an der Neustraße 1a in Herne wohnte. Sein Vater zog in den nächsten Jahren noch mehrfach in Herne um. So 1910 in die Shamrockstraße 2, 1914 in die Von-der-Heydt Straße 63, 1926 an der Marienstraße 19 und 1934 an der Schulstraße 68. Zuletzt ist auch Wilhelm Hahn dort erstmals erwähnt. Während sein Vater als Rentner 1938 auf der Schlageter Straße 10 wohnt, ist Wilhelm Hahn als Bildhauer auf der Schloss-Strünkede-Straße 17 gemeldet. 1950 – Georg wohnt auf der Heinrichstraße 10, ist Wilhelm Hahn auf der alten Adresse seines Vaters [[Otto-Hue-Straße]] 10 ansässig. 1954 – 1960 Georg auf der Adalbertstraße 9 ist Wilhelm weiterhin an der Otto-Hue-Straße 10 wohnend. | '''Wilhelm''' Georg '''Hahn''', auch Wilhelm Hahn jun. genannt, war ein Sohn des Herner Bildhauers Georg Hahn, der 1908 an der Neustraße 1a in Herne wohnte. Sein Vater zog in den nächsten Jahren noch mehrfach in Herne um. So 1910 in die Shamrockstraße 2, 1914 in die Von-der-Heydt Straße 63, 1926 an der Marienstraße 19 und 1934 an der Schulstraße 68. Zuletzt ist auch Wilhelm Hahn dort erstmals erwähnt. Während sein Vater als Rentner 1938 auf der Schlageter Straße 10 wohnt, ist Wilhelm Hahn als Bildhauer auf der Schloss-Strünkede-Straße 17 gemeldet. 1950 – Georg wohnt auf der Heinrichstraße 10, ist Wilhelm Hahn auf der alten Adresse seines Vaters [[Otto-Hue-Straße]] 10 ansässig. 1954 – 1960 Georg auf der Adalbertstraße 9 ist Wilhelm weiterhin an der Otto-Hue-Straße 10 wohnend. | ||
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Wilhelm Hahn stirbt am 27. September 1961 in Herne.<ref>sterberegister Nr. 937</ref> | Wilhelm Hahn stirbt am 27. September 1961 in Herne.<ref>sterberegister Nr. 937</ref> | ||
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Version vom 27. März 2023, 14:49 Uhr
Wilhelm Hahn (geb. 23. Juni 1908 in Herne; gest. 27. September 1961 in Herne) war ein Herner Bildhauer.
Wilhelm Georg Hahn, auch Wilhelm Hahn jun. genannt, war ein Sohn des Herner Bildhauers Georg Hahn, der 1908 an der Neustraße 1a in Herne wohnte. Sein Vater zog in den nächsten Jahren noch mehrfach in Herne um. So 1910 in die Shamrockstraße 2, 1914 in die Von-der-Heydt Straße 63, 1926 an der Marienstraße 19 und 1934 an der Schulstraße 68. Zuletzt ist auch Wilhelm Hahn dort erstmals erwähnt. Während sein Vater als Rentner 1938 auf der Schlageter Straße 10 wohnt, ist Wilhelm Hahn als Bildhauer auf der Schloss-Strünkede-Straße 17 gemeldet. 1950 – Georg wohnt auf der Heinrichstraße 10, ist Wilhelm Hahn auf der alten Adresse seines Vaters Otto-Hue-Straße 10 ansässig. 1954 – 1960 Georg auf der Adalbertstraße 9 ist Wilhelm weiterhin an der Otto-Hue-Straße 10 wohnend.
Werke
Viel ist von Ihm nicht bekannt, als seine öffentlichen Arbeiten gelten:
- 1933/1934: Adler des Denkmals „Kriegstote beider Weltkriege auf dem Herner Südfriedhof.
- 1934: Grabdenkmal des Generals Karl v. Einem in Münster[1]
- 1936/1937: Saardenkmal, nicht erhalten.
- Plastiken der alten Gymnasialkirche zu Recklinghausen, Nicht erhalten.
- 1946: Denkmal zu ehren der ermordeten Sowjetbürger in Bochum. Nicht erhalten.[2]
- 1951: Gedenksteine für die Bombenopfer auf dem Südfriedhof.[3]
- 1959: Ehrenmal für Fußballzuschauer.[4]
Wilhelm Hahn stirbt am 27. September 1961 in Herne.[5]
Verwandte Artikel
- Saardenkmal (← Links)
Quellen
Dieser Artikel, diese genealogische oder textliche Zusammenstellung bzw. dieses Bild wird von Andreas Janik (ehem. Johann-Conrad) für das Wiki der Herner Stadtgeschichte zur Verfügung gestellt und unterliegt dem Urheberrecht. Bei einer Verwendung dieser Abbildung und/oder dieses Textes - auch als Zitat - außerhalb des Wikis der Herner Stadtgeschichte ist die Genehmigung beim Autor einzuholen. |