Urkunde 1434 November 2: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2. November]] [[1434]]: (feria tertia post omnium sanctorum) Vor Wenemair Paskendail, Vrygreve zu Boichem, und dem Vryenstol zu B. beurkunden Heidenrich van dem Holte, seine Ehefrau Greyte und ihre Söhne Herman, Berndt und Heydenrich, daß sie an Dyderik van Ekel (Eickel), Drosten zu Boichem, die Hälfte an dem oversten Hove to Langendreyr und die Hälfte an dem Strate gude to Stockum und den alyngen Kotten to Langendreyr, worauf jetzt Hinrich Myddeldorpp wohnt, samt deren Zubehör für veyrdehalff hundert und twyntych gute schwerde oberländische rheinische Gulden, die an sie bereits bezahlt sind, verpfänden. Sie behalten sich das Recht der Wiederlöse zum Tage St. Petri Cathedra vor.<br />
[[2. November]] [[1434]]: (feria tertia post omnium sanctorum) <br />
Vor Wenemair Paskendail, Vrygreve zu Boichem, und dem Vryenstol zu B. beurkunden Heidenrich van dem Holte, seine Ehefrau Greyte und ihre Söhne Herman, Berndt und Heydenrich, daß sie an [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|Dyderik van Ekel]] (Eickel), Drosten zu Boichem, die Hälfte an dem oversten Hove to Langendreyr und die Hälfte an dem Strate gude to Stockum und den alyngen Kotten to Langendreyr, worauf jetzt Hinrich Myddeldorpp wohnt, samt deren Zubehör für veyrdehalff hundert und twyntych gute schwerde oberländische rheinische Gulden, die an sie bereits bezahlt sind, verpfänden. Sie behalten sich das Recht der Wiederlöse zum Tage St. Petri Cathedra vor.<br />
Zeugen: Coyne van Vrylinchusen, Rotger van Vrylinchusen, Hans, sein Sohn, Hans Vryman van Aldenboichem, Henneke van Altena, derzeitiger hiesiger Vryvrone, Goyssen van Ekel, Hinrich van Dreyr, Bernd van dem Holte, Diderich van der Hyve, Diderich schede, Werner Ynghenhove, Hinrich Hasenkamp, Johans Sohn, Roseyr Schowerck, Diderich des Konynck, Henneke Meyrken, Evert Freyse und Hinrich Schutte.<br />
Zeugen: Coyne van Vrylinchusen, Rotger van Vrylinchusen, Hans, sein Sohn, Hans Vryman van Aldenboichem, Henneke van Altena, derzeitiger hiesiger Vryvrone, Goyssen van Ekel, Hinrich van Dreyr, Bernd van dem Holte, Diderich van der Hyve, Diderich schede, Werner Ynghenhove, Hinrich Hasenkamp, Johans Sohn, Roseyr Schowerck, Diderich des Konynck, Henneke Meyrken, Evert Freyse und Hinrich Schutte.<br />
Siegel des H. v. Holte und seiner Söhne, der Brüder Bernd und Gelege van Arnholtz, des Hinrich van Breyr und des Gerichts an Pressel.
Siegel des H. v. Holte und seiner Söhne, der Brüder Bernd und Gelege van Arnholtz, des Hinrich van Breyr und des Gerichts an Pressel.
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== Quelle ==
== Quelle ==
*LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 149 [http://www.westfaelische-geschichte.de/que34044]
*LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 149 <ref>http://www.westfaelische-geschichte.de/que34044</ref>


== Siehe auch ==
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== Anmerkungen ==
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Version vom 12. August 2016, 10:24 Uhr

Urkundentext

2. November 1434: (feria tertia post omnium sanctorum)
Vor Wenemair Paskendail, Vrygreve zu Boichem, und dem Vryenstol zu B. beurkunden Heidenrich van dem Holte, seine Ehefrau Greyte und ihre Söhne Herman, Berndt und Heydenrich, daß sie an Dyderik van Ekel (Eickel), Drosten zu Boichem, die Hälfte an dem oversten Hove to Langendreyr und die Hälfte an dem Strate gude to Stockum und den alyngen Kotten to Langendreyr, worauf jetzt Hinrich Myddeldorpp wohnt, samt deren Zubehör für veyrdehalff hundert und twyntych gute schwerde oberländische rheinische Gulden, die an sie bereits bezahlt sind, verpfänden. Sie behalten sich das Recht der Wiederlöse zum Tage St. Petri Cathedra vor.
Zeugen: Coyne van Vrylinchusen, Rotger van Vrylinchusen, Hans, sein Sohn, Hans Vryman van Aldenboichem, Henneke van Altena, derzeitiger hiesiger Vryvrone, Goyssen van Ekel, Hinrich van Dreyr, Bernd van dem Holte, Diderich van der Hyve, Diderich schede, Werner Ynghenhove, Hinrich Hasenkamp, Johans Sohn, Roseyr Schowerck, Diderich des Konynck, Henneke Meyrken, Evert Freyse und Hinrich Schutte.
Siegel des H. v. Holte und seiner Söhne, der Brüder Bernd und Gelege van Arnholtz, des Hinrich van Breyr und des Gerichts an Pressel.

  • Überlieferungsart: Pergament, deutsch
  • Siegel: Alle Siegel beschädigt, 2. fehlt sogar ganz, von 3. und 7. nur Rest vorhanden.

Quelle

  • LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 149 [1]

Siehe auch


Anmerkungen