Schaeferstraße 94: Unterschied zwischen den Versionen

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Details: Es handelt sich um einen 2½-geschossigen Putzbau mit Satteldach. Auffallend in dieser Fassade ist die Verwendung zwei verschiedener Materialien: Der Erker, der sich darunter befindliche Fassadenteil sowie der Sockel sind in Natursteinmauerwerk ausgeführt und heben sich von der ansonsten glatten Putzfassade ab. Diese besondere Mauerung zieht sich treppenförmig bis in die Fassade der Seitenfront. Die Villa ist Teil des von Villen geprägten Straßenzuges Schaeferstraße.<ref>https://geodaten.herne.de/dokumente/denkmaeler/0591600_65_Beschreibung.pdf</ref>
Details: Es handelt sich um einen 2½-geschossigen Putzbau mit Satteldach. Auffallend in dieser Fassade ist die Verwendung zwei verschiedener Materialien: Der Erker, der sich darunter befindliche Fassadenteil sowie der Sockel sind in Natursteinmauerwerk ausgeführt und heben sich von der ansonsten glatten Putzfassade ab. Diese besondere Mauerung zieht sich treppenförmig bis in die Fassade der Seitenfront. Die Villa ist Teil des von Villen geprägten Straßenzuges Schaeferstraße.<ref>https://geodaten.herne.de/dokumente/denkmaeler/0591600_65_Beschreibung.pdf</ref>


Bis 1974 hieß dieser Teil der Schaeferstraße „Parkstraße“ und wurde bei der Planung und Ausführung des Herner Stadtgartens als deren Hauptzuweg angelegt. Das Haus hatte, laut Adressbuch der Stadt Herne von 1910 die Hausnummer 69. Ab 1926 ist das Haus mit Parkstraße 4 bezeichnet.
Bis 1974 hieß dieser Teil der Schaeferstraße „Parkstraße“ und wurde bei der Planung und Ausführung des [[Stadtgarten Herne|Herner Stadtgartens]] als deren Hauptzuweg angelegt. Das Haus hatte, laut Adressbuch der Stadt Herne von 1910 die Hausnummer 69. Ab 1926 ist das Haus mit Parkstraße 4 bezeichnet.
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2024, 00:03 Uhr

Überblick
Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg
Herne Schaeferstraße 94.jpg
Bildinfo: Bild: Arnoldinus 2014[1]
Erbaut: 1909
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Letzte Änderung: 09.01.2024
Geändert von: Andreas Janik

Die Villa Schaeferstraße 94 in Herne ist ein unter Denkmalschutz stehendes Baudenkmal. Die an der Südseite der Schaeferstraße, in deren Teilbereich zwischen Stammstraße und Am Stadtgarten, befindliche Halbvilla, entstand im Jahr 1909 nach einem Entwurf des Herner Architekten und Bauunternehmer Eugen Sprenger für sich und seine Familie.

  • DENKMAL NR. 65
  • Villa
  • Schaeferstraße 94, Herne-Mitte
  • Erbaut: 1909
  • Architektur: Eugen Sprenger

Details: Es handelt sich um einen 2½-geschossigen Putzbau mit Satteldach. Auffallend in dieser Fassade ist die Verwendung zwei verschiedener Materialien: Der Erker, der sich darunter befindliche Fassadenteil sowie der Sockel sind in Natursteinmauerwerk ausgeführt und heben sich von der ansonsten glatten Putzfassade ab. Diese besondere Mauerung zieht sich treppenförmig bis in die Fassade der Seitenfront. Die Villa ist Teil des von Villen geprägten Straßenzuges Schaeferstraße.[2]

Bis 1974 hieß dieser Teil der Schaeferstraße „Parkstraße“ und wurde bei der Planung und Ausführung des Herner Stadtgartens als deren Hauptzuweg angelegt. Das Haus hatte, laut Adressbuch der Stadt Herne von 1910 die Hausnummer 69. Ab 1926 ist das Haus mit Parkstraße 4 bezeichnet.

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