Kath. Friedhof St. Barbara: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
(Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ {{Infobox Friedhof |Name=Katholischer Friedhof St. Barbara |Bild= 400px|rahmenlos|zentriert |Bildinfo= |Erbaut= |Auch bekannt als:= |Erwähnung= |Von= |Von2= |PLZ= |PLZ2= |PLZ3= |PLZ4= |Stadtbezirk= |Ortsteil= |Kartengitter= |lat=51.509777823416556 |lon=7.150238742985806 |lata= |lona= }} <div class="inhalt" style="background-color:#FFFFFF;border-style: ridge; margin-bottom:1em;…“) |
|||
| (2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 26: | Zeile 26: | ||
Im Jahre [[1900 (Sterberegister ev.)|1900]] kaufte die junge Pfarrvikarie [[St. Barbara (Röhlinghausen)|St. Barbara]] vom Gutsbesitzer Erlemann den Grund und Boden zur Anlegung eines eigenen Gemeindefriedhofes. Nach der Genehmigung der Behörden wurde der Friedhof am [[18. April]] [[1901]] eingeweiht.<br> | Im Jahre [[1900 (Sterberegister ev.)|1900]] kaufte die junge Pfarrvikarie [[St. Barbara (Röhlinghausen)|St. Barbara]] vom Gutsbesitzer Erlemann den Grund und Boden zur Anlegung eines eigenen Gemeindefriedhofes. Nach der Genehmigung der Behörden wurde der Friedhof am [[18. April]] [[1901]] eingeweiht.<br> | ||
Ende 1920 war der Friedhof mit 2246 Gräbern voll belegt, sodass auf den damals neuen Kommunalen Friedhof ausgewichen werden musste.<br> | Ende 1920 war der Friedhof mit 2246 Gräbern voll belegt, sodass auf den damals neuen [[Röhlinghauser Friedhof|Kommunalen Friedhof]] ausgewichen werden musste.<br> | ||
==Ehrengräber== | ==Ehrengräber== | ||
Die Ehrengräber (Priestergruft) befindet sich gegenüber der modernen Trauerhalle. | Die Ehrengräber (Priestergruft) befindet sich gegenüber der modernen Trauerhalle. Er umfasst u.a. folgende Grabstätten: | ||
:Heinrich Ludmann * 26.12.1866 Westönnen † 17.03.1937 Münster [https://de.wikipedia.org/wiki/Kunsthaus%20Kannen Haus Kannen]. | :Heinrich Ludmann * 26.12.1866 Westönnen † 17.03.1937 Münster [https://de.wikipedia.org/wiki/Kunsthaus%20Kannen Haus Kannen]. | ||
:Theodor Backwinkel * 08.10.1910 Röhlinghausen † 10.03.1980 Salzkotten - Pfarrer in Wittenberg-Piesteritz (1939-1977) | :Theodor Backwinkel * 08.10.1910 Röhlinghausen † 10.03.1980 Salzkotten - Pfarrer in Wittenberg-Piesteritz (1939-1977) | ||
:Klemens Ebert * 08.09.1908 Günnigfeld † 20.10.1998 Bochum Pfarrer in Dortmund-Husen (1955-1967) und Lennestadt-Kirchveischede (1967-1972). | :Klemens Ebert * 08.09.1908 Günnigfeld † 20.10.1998 Bochum Pfarrer in Dortmund-Husen (1955-1967) und Lennestadt-Kirchveischede (1967-1972). | ||
==Kriegsgräber== | ==Kriegsgräber== | ||
Auf diesen Friedhof sind eine Vielzahl von Kriegsopfergräber vorhanden. | Auf diesen Friedhof sind eine Vielzahl von Kriegsopfergräber vorhanden. | ||
| Zeile 41: | Zeile 42: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references/> | <references/> | ||
[[Kategorie:Friedhöfe in Herne]] | [[Kategorie:Friedhöfe in Herne]] | ||
Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 17:16 Uhr
| |||||||||||
Der Friedhof befindet sich an der Günnigfelder Strasse in Herne-Röhlinghausen zwischen den Hausnummern 16-18. Der Haupteingang befindet sich an der Günnigfelder Strasse, Nebeneingänge haben ihre Zuwegung an der Hofstrasse oder der Rheinische Strasse (zwischen den Hausnummern 22 und 28).
Im Jahre 1900 kaufte die junge Pfarrvikarie St. Barbara vom Gutsbesitzer Erlemann den Grund und Boden zur Anlegung eines eigenen Gemeindefriedhofes. Nach der Genehmigung der Behörden wurde der Friedhof am 18. April 1901 eingeweiht.
Ende 1920 war der Friedhof mit 2246 Gräbern voll belegt, sodass auf den damals neuen Kommunalen Friedhof ausgewichen werden musste.
Ehrengräber
Die Ehrengräber (Priestergruft) befindet sich gegenüber der modernen Trauerhalle. Er umfasst u.a. folgende Grabstätten:
- Heinrich Ludmann * 26.12.1866 Westönnen † 17.03.1937 Münster Haus Kannen.
- Theodor Backwinkel * 08.10.1910 Röhlinghausen † 10.03.1980 Salzkotten - Pfarrer in Wittenberg-Piesteritz (1939-1977)
- Klemens Ebert * 08.09.1908 Günnigfeld † 20.10.1998 Bochum Pfarrer in Dortmund-Husen (1955-1967) und Lennestadt-Kirchveischede (1967-1972).
Kriegsgräber
Auf diesen Friedhof sind eine Vielzahl von Kriegsopfergräber vorhanden.
