Eislebener Straße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
K (→Quellen) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(5 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
Die Straße ist benannt nach Hernes ostdeutscher Partnerstadt Eisleben. <ref>http://www.herne.de/Wirtschaft-und-Infrastruktur/Verkehr/Straßenverzeichnis/Straßen-Detailsicht_16315.html</ref> | |||
{{Infobox Straße | {{Infobox Straße | ||
|Name= | |Name= | ||
|Bild= | |Bild=[[Datei:Eislebener Straße 2019.jpg|400px|zentriert]] | ||
|Bildinfo= | |Bildinfo=Eislebener Straße 2019 | ||
|Benennung= | |Benennung= | ||
|TagMonat=8. März | |||
|Jahr=2002 | |||
|Benennung2= | |Benennung2= | ||
|Erwähnung= | |Erwähnung= | ||
Zeile 13: | Zeile 16: | ||
|Stadtbezirk=Sodingen | |Stadtbezirk=Sodingen | ||
|Ortsteil=Holthausen | |Ortsteil=Holthausen | ||
|Kartengitter= | |Kartengitter=L3 | ||
|lat=51.547566 | |lat=51.547566 | ||
|lon=7.283386 | |lon=7.283386 | ||
}} | }} | ||
==Historie== | ==Historie== | ||
Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland, Sachsen-Anhalt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Zu Ehren des größten Sohnes der Stadt führt Eisleben seit 1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eisleben gehört dem Bund der Lutherstädte an. Die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg haben sich zusammen zur Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt vereint.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Lutherstadt_Eisleben wikipedia.de</ref> | |||
Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland, Sachsen-Anhalt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Zu Ehren des größten Sohnes der Stadt führt Eisleben seit 1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eisleben gehört dem Bund der Lutherstädte an. Die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg haben sich zusammen zur Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt vereint.<ref> | |||
== | ==Lesen Sie auch== | ||
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} | {{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} | ||
Zeile 28: | Zeile 29: | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Category:Straße]] | [[Category:Straße]] | ||
[[Category:Sodingen]] | [[Category:Sodingen (SV)]] | ||
[[Category:Holthausen]] | [[Category:Holthausen (SV)]] |
Aktuelle Version vom 7. Februar 2019, 17:26 Uhr
Die Straße ist benannt nach Hernes ostdeutscher Partnerstadt Eisleben. [1]
|
Historie
Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland, Sachsen-Anhalt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Zu Ehren des größten Sohnes der Stadt führt Eisleben seit 1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eisleben gehört dem Bund der Lutherstädte an. Die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg haben sich zusammen zur Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt vereint.[2]