Riemker Vöde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Riemker Vöde gehörte ehemals teilweise zum Kirchspiel Herne und umfasst den groben Bereich zwischen dem Ententeich nördlich des [[Im Wietel|Wietel]] und der [[Berninghausstraße]] und besonders der [[Vödestraße]], die sie durchteilt.
Die Riemker Vöde gehörte ehemals teilweise zum Kirchspiel Herne und umfasst den groben Bereich zwischen dem Ententeich nördlich des [[Im Wietel|Wietel]] und der [[Berninghausstraße]], dem Flottmannpark und besonders der [[Vödestraße]], die sie durchteilt.
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Version vom 23. Juni 2020, 16:29 Uhr

Die Riemker Vöde gehörte ehemals teilweise zum Kirchspiel Herne und umfasst den groben Bereich zwischen dem Ententeich nördlich des Wietel und der Berninghausstraße, dem Flottmannpark und besonders der Vödestraße, die sie durchteilt.

Nochkeinbild.png


Überblick



Koordinaten: 51.520915,7.222960
Letze Änderung: 23.06.2020
Geändert von: Andreas Janik
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Historie

Die Riemker Vöde, etwa 100 Malterscheid (ca. 32 Hektar[1]) groß, grenzte im Osten und Norden an Herne, im Westen an Riemke. Der nasse und faulige Grund bot viel Heidekraut und Wacholdergesträuch. Berechtigt war die Bauerschaft Riemke und das halbe Dorf Herne. Düngelmann zu Herne hatte das Recht, 13 Stück Schafe zu treiben.[2]

Nur einige Familien sind "auf der Gerther Heide" nachweisbar: Blome, Veldkühler wie Vosskühler, Probst und Kempmann. Die meisten waren, wie auf der benachbarten Landwehr Tagelöhner bzw. Leineweber.


Lesen Sie auch

Quellen

  1. Rund 43 Fußballfelder groß!
  2. Dorider, Adolf: Alte Gemeinheitsgründe im ehem. Amte Bochum in: Die Heimatseite, Beilage zum Castroper Anzeiger Nr. 144 vom 2. Januar 1937.