Urkunde 1428 März 26: Unterschied zwischen den Versionen

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== Urkundentext ==
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26. März [[1428]]: (des nesten dages na onser vrowen dag annunciacionis beate virginis Marie) Vor Bürgermeister und Rat zu Essinde (Essen) beurkundet Hilburgh Wandages, echte wiff Johans Schenken, ihre Zustimmung dazu, daß Dyderich van Eycklo (Eickel) und seine Erben von Borghardt van Westerholte die 12 Scharen in der (R?)ysser Mark wiederkaufen können, die Johan Schenk, Sohn der Hilburgh, an Borghardt verkauft hatte.
26. März [[1428]]: (des nesten dages na onser vrowen dag annunciacionis beate virginis Marie) Vor Bürgermeister und Rat zu Essinde (Essen) beurkundet Hilburgh Wandages, echte wiff Johans Schenken, ihre Zustimmung dazu, daß [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|Dyderich van Eycklo (Eickel)]] und seine Erben von Borghardt van Westerholte die 12 Scharen in der (R?)ysser Mark wiederkaufen können, die Johan Schenk, Sohn der Hilburgh, an Borghardt verkauft hatte.


*Überlieferungsart: Pergament, deutsch
*Überlieferungsart: Pergament, deutsch
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== Quelle ==
== Quelle ==
*LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 136 [http://www.westfaelische-geschichte.de/que33334]
*LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 136 <ref>http://www.westfaelische-geschichte.de/que33334</ref>


== Siehe auch ==
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== Anmerkungen ==
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Version vom 12. August 2016, 09:10 Uhr

Urkundentext

26. März 1428: (des nesten dages na onser vrowen dag annunciacionis beate virginis Marie) Vor Bürgermeister und Rat zu Essinde (Essen) beurkundet Hilburgh Wandages, echte wiff Johans Schenken, ihre Zustimmung dazu, daß Dyderich van Eycklo (Eickel) und seine Erben von Borghardt van Westerholte die 12 Scharen in der (R?)ysser Mark wiederkaufen können, die Johan Schenk, Sohn der Hilburgh, an Borghardt verkauft hatte.

  • Überlieferungsart: Pergament, deutsch
  • Siegel: Sekretsiegel der Stadt E., ehemals an Pressel, fehlt.

Quelle

  • LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 136 [1]

Siehe auch


Anmerkungen