Urkunde 1678 November 9: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
(Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ <div class="inhalt" style="background-color:#FAF9E3;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:1.2em 6.8em 1.2em 6.8em;font-size:17px;max-width:…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
<blockquote> | <blockquote> | ||
[[9. November]] [[1678]], <br /> | [[9. November]] [[1678]], <br /> | ||
J. H. (!) W. (!) Freiherr von Nesselrode bevollmächtigt den Clevisch Märkischen Hofgerichtsprokurator Peter Ningelgen und, falls dieser stirbt, den Hofgerichtsprokurator | J. H. (!) W. (!) Freiherr von Nesselrode<ref>Ein Johann Salentin Wilhem Freiherr von Nesselrode auf Leithe war mit einer v. Brempt zum Grimberg verheiratet und übernahm wegen ausbleiben des zugesicherten Brautschatzes das Haus Grimberg. Vgl. von Steinen, Westphlische Geschichte 3,16 Amt Bochum</ref> bevollmächtigt den Clevisch Märkischen Hofgerichtsprokurator Peter Ningelgen und, falls dieser stirbt, den Hofgerichtsprokurator | ||
Johan Ningelgen, ihn und seine Erben bei dem Clevisch Märkischen Hofgericht zu vertreten.<br /> | Johan Ningelgen, ihn und seine Erben bei dem Clevisch Märkischen Hofgericht zu vertreten.<br /> | ||
Unterschrift des Ausstellers.<br /> | Unterschrift des Ausstellers.<br /> | ||
Version vom 8. Juli 2016, 20:45 Uhr
Urkundentext
9. November 1678,
J. H. (!) W. (!) Freiherr von Nesselrode[1] bevollmächtigt den Clevisch Märkischen Hofgerichtsprokurator Peter Ningelgen und, falls dieser stirbt, den Hofgerichtsprokurator Johan Ningelgen, ihn und seine Erben bei dem Clevisch Märkischen Hofgericht zu vertreten.
Unterschrift des Ausstellers.
Kopie.
Freiherr von Düngelen zu Dahlhausen / Diederich von Overlacker zu Hemmerde und Consorten als Erben des Hauses zu Grimberg. Vol. 97 und 98.Quelle
- Stadtarchiv Herne - Urkundenbestand
Literatur
- Symann 1929 S. 109f. Nr. 286
- Werbeck 1999
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Ein Johann Salentin Wilhem Freiherr von Nesselrode auf Leithe war mit einer v. Brempt zum Grimberg verheiratet und übernahm wegen ausbleiben des zugesicherten Brautschatzes das Haus Grimberg. Vgl. von Steinen, Westphlische Geschichte 3,16 Amt Bochum
