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Vom 31. Mai 1990 bis 1. August 1999 wurde sie zur Landtagsabgeordneten für die CDU über den Listenplatz 54 für die 11. Wahlperiode und 32 für die 12. Wahlperiode gewählt. Sie war CDU-Mitglied des NRW-Petitionsausschusses.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9184151.html</ref> | Vom 31. Mai 1990 bis 1. August 1999 wurde sie zur Landtagsabgeordneten für die CDU über den Listenplatz 54 für die 11. Wahlperiode und 32 für die 12. Wahlperiode gewählt. Sie war CDU-Mitglied des NRW-Petitionsausschusses.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9184151.html</ref> | ||
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==Weblinks / Literatur== | ==Weblinks / Literatur== |
Version vom 15. Juni 2016, 11:25 Uhr
Karin Hussing (* 4. August 1941 in Recklinghausen, † 1. August 1999, ± Südfriedhof)
Nach ihrem Abitur im Jahre 1960 arbeitete sie vom April 1960 bis März 1967 als Sparkassenangestellte. Verheiratet war sie mit Hans Elmar Hussing
Partei
Mitglied der CDU war sie ab 1974, der CDA ab 1984. Sie wurde stellv. Vorsitzende ihres Ortsvereins Herne-Baukau und Vorsitzende des Stadtbezirks Herne-Mitte der CDU. Engagiert in der Frauen-Union der CDU wurde sie stellv. Landesvorsitzende, als Mitglied des Bezirksvorstandes und stellv. Landesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung NW war sie weiterhin aktiv. Mitglied des Rates der Stadt Herne war sie von 1979 bis 1990.
Nordrhein-Westfalen
Vom 31. Mai 1990 bis 1. August 1999 wurde sie zur Landtagsabgeordneten für die CDU über den Listenplatz 54 für die 11. Wahlperiode und 32 für die 12. Wahlperiode gewählt. Sie war CDU-Mitglied des NRW-Petitionsausschusses.[1]
Ehrungen
Weblinks / Literatur
Verwandte Artikel
- Südfriedhof (← Links)
- Bundesverdienstkreuz (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1979-1984 (← Links)
- Landtagsabgeordnete NRW Herne (← Links)
Quellen
- Abgeordnetendatenbank des Landtages Norrdrhein -Westfalen[2]