Cranger Brauhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Es lag direkt an der Emscher und hatte eine eigene Brückenanlage. Vermutlich wurd das Brauwasser aus der Emscher genommen. | Es lag direkt an der Emscher und hatte eine eigene Brückenanlage. Vermutlich wurd das Brauwasser aus der Emscher genommen. | ||
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Version vom 1. Juli 2024, 11:55 Uhr
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Im Feuerstättenverzeichnis des Amtes Bochum von 1664 ist überliefert, dass im Dorf Crange fünf Braukessel installiert waren. Der Kötter Hanss Willem besaß in seinem Haus sogar einen Branntweinkessel.
Im alten Crange hat auch ein Brauhaus gestanden, in dessen Mauer eine Sandsteinplatte mit Wappen eingelassen war. Sie trug die Inschrift
- RVMP + EICKELL
Es lag direkt an der Emscher und hatte eine eigene Brückenanlage. Vermutlich wurd das Brauwasser aus der Emscher genommen.
Dieses Brauhaus hatte zuletzt zu Wohnzwecken gedient, aber die Bausubstanz wurde immer verheerender.[2][3] 1967 wurde es abgerissen. Heute befinden sich hier die Betriebsgelände der Firma Schwing.
Brauhaus Crange
Allianzstein Rump-Eickel
Literatur:
- Zienius Rudolf: Das Brauhaus in Crange. In: Der Emscherbrücher (Hrsg. Ges f. Heimatkunde Wanne-Eickel), Heft 1, 1969, S. 14 - 16
