Wiehernde Wildpferde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
An der Langekampstraße 36 erinnern seit Mai 1985 zwei in Bronze gegossene wiehernde Wildpferde an die "[[Emscherbrücher]]", die bereits vor mehreren Jahrhunderten im Emscherbruch lebten und alljährlich auf dem Cranger Pferdemarkt zum Kauf angeboten wurden. Die auf einen Findling montierte Skulptur stammt von dem aus Herborn (Lahn-Dill-Kreis) stammenden Bildhauer Wolfgang Oester.
An der [[Langekampstraße]] 36 erinnern seit Mai 1985 zwei in Bronze gegossene wiehernde Wildpferde an die "[[Emscherbrücher]]", die bereits vor mehreren Jahrhunderten im Emscherbruch lebten und alljährlich auf dem Cranger Pferdemarkt zum Kauf angeboten wurden. Die auf einen Findling montierte Skulptur stammt von dem aus Herborn (Lahn-Dill-Kreis) stammenden Bildhauer Wolfgang Oester.





Version vom 22. Oktober 2015, 19:58 Uhr

An der Langekampstraße 36 erinnern seit Mai 1985 zwei in Bronze gegossene wiehernde Wildpferde an die "Emscherbrücher", die bereits vor mehreren Jahrhunderten im Emscherbruch lebten und alljährlich auf dem Cranger Pferdemarkt zum Kauf angeboten wurden. Die auf einen Findling montierte Skulptur stammt von dem aus Herborn (Lahn-Dill-Kreis) stammenden Bildhauer Wolfgang Oester.



Verwandte Artikel

Quellen

Stadtarchiv Herne:

Dokumentationsbibliothek: Sammlung Denkmäler

Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008