An der Markscheide: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
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Die Markscheide ist im bergmännischen Sprachgebrauch die Grenze eines Grubenfeldes. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>
Die Markscheide ist im bergmännischen Sprachgebrauch die Grenze eines Grubenfeldes. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_An-der-Markscheide?OpenDocument&ccm=080068</ref>
 
==Literatur==
==Literatur==
* [[Cramm/Huske 1989]], S. 22.
* [[Cramm/Huske 1989]], S. 22.

Version vom 14. Januar 2015, 18:54 Uhr

Benennung

26. Januar 1953, Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne [1]

Stadtbezirk

Sodingen

Ortsteil

Horsthausen

Kartengitter

h1

Historie

Die Markscheide ist im bergmännischen Sprachgebrauch die Grenze eines Grubenfeldes. [2] [3]

Literatur

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1952 - 1954, Blatt 12, TOP 18
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_An-der-Markscheide?OpenDocument&ccm=080068