Elsa-Brändström-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. März 2021, 14:41 Uhr

Die schwedische Krankenschwester Elsa Brändström Wikipedia (geboren am 26. März 1888 in St. Petersburg, gestorben am 4. März 1948 in Cambridge / Massachusetts, USA) linderte als Abgeordnete des schwedischen Roten Kreuzes von 1914 – 1920 das Leid von deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen in Sibirien.

Überblick
Elsa-Brändströmstrasse Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Elsa-Brändström-Straße im März 2016 [1]



Benennung: 13. März 1934
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [2]
Postleitzahl: 44649
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Bickern
Kartengitter: C4
Koordinaten: 51.536456,7.163255
Letze Änderung: 14.03.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Sie erhielt so den Namen „Engel von Sibirien“. Vom Erlös ihres Buches „Unter Kriegsgefangenen in Rußland und Sibirien“ gründete sie ein Arbeitssanatorium für ehemalige kriegsgefangene Deutsche in Schmeckwitz-Marienborn (Sachsen) und ein Kriegswaisenhaus in Lychen (Uckermarck). [3] [4]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. Foto: Gerd Biedermann
  2. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1934 - 1937, Blatt 20, TOP 17 a.
  3. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  4. WAZ 01.10.1985.